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Der Tote von Wynden Manor

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140 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
13,99 €inkl. Mwst.
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Ein Mord, ein Mops und eine Möchtegern-Detektivin
Der neue Cosy-Krimi mit Lady Temper für Fans von Mary Ann Fox

Die junge Lady Persephone Temper führt eine Frühstückspension auf ihrem Landsitz Wynden Manor. Als sie in Geldnot gerät, ist der Kunstexperte Torquill Thornfield dazu bereit, ihre antiken Statuen zu kaufen. Bei der Besichtigung der Objekte im Garten entdecken sie die Leiche von Persephones Ex-Verlobtem in Gips gehüllt. Unversehens steht sie im Fokus der Ermittlungen. Um ihre Unschuld zu beweisen, beginnt sie auf eigene Faust nachzuforschen und lüftet die Geheimnisse der Bewohner von Wynden Manor. Von ihrem Mops Sir Charleston wird Persephone auf eine neue Spur gebracht und gerät dabei selbst in Gefahr. Wem kann sie noch trauen und weshalb kreuzt der ebenso charmante wie undurchsichtige Torquill bei den Ermittlungen so oft ihren Weg ... ?
Erste Leserstimmen
Ich wurde das ganze Buch durch gut unterhalten ...
Persephone und ihr Mops haben mich regelrecht in den Bann gezogen
ein spannender Fall mit vielen Wendungen
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!
Wohlfühl-Krimi vom Feinsten

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. August 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
440
Autor/Autorin
Elisabeth Marienhagen
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
415 g
Größe (L/B/H)
190/120/24 mm
ISBN
9783960878506

Portrait

Elisabeth Marienhagen

Elisabeth Marienhagen wurde 1961 in Zweibrücken geboren. Ihr Interesse am Erzählen eigener Geschichten erwachte früh und sie fand in ihrer Familie geduldige Zuhörer. Nach dem Abitur studierte sie in Erlangen und arbeitete eine Zeit lang am Institut für Geschichte der Medizin. Inzwischen lebt sie mit Mann und einem Teil ihrer vier Kindern in einer Stadtrandgemeinde von Regensburg. Die Autorin schreibt in diversen Genres. Seit Herbst 2016 vertritt Alisha Bionda von der Agentur Ashera ihre Werke.

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Von Caroas am 14.03.2020

Ein humorvoller Cosy-Krimi

Persephone vermietet Zimmer in ihrem Familienanwesen Wynden Manor. Momentan sind der kauzige Hundehasser Mr. Summer und sein Neffe Torquill anwesend. Ihre Mutter ist nur kurz anwesend, aber meistens in London und keine große Hilfe. Während eines Spazierganges Persephones und Torquills - der gerne einige der Statuen im Park des Anwesens kaufen möchte - mit Mops Sir Charleston finden sie eine Leiche ¿ Zusammen mit ihrer Freundin Agens ermittelt Persephone fast im Alleingang. Die Protagonisten werden genau unter die Lupe genommen und der Leser wird bei der Rätselrunde wer wohl der Mörder ist immer wieder auf die eine oder andere falsche Fährte geführt. Fazit, ein Krimi der einen zum Schmunzeln bringt. Voll mit Humor, Ironie und Herzschmerz. Die Landschaftsbeschreibung ist klar und lässt doch genug Fantasie zu, um sich ein eigenes Bild zu machen. Ein Buch für Zwischendurch.
Von Anchsunamun am 05.02.2020

Eine Lady, ein Mops und eine Leiche

"Der Tote von Wynden Manorl" von Elisabeth Marienhagen ist ein Landhaus-Krimi, der im Juli 2019 dp Digital Publishers erschienen ist. Auf ihrem Landsitz Wynden Manor führt Persephone Temper eine Frühstückspension. Da das jedoch nicht ausreicht, um Reparaturarbeiten und den Unterhalt für den Landsitz zu bestreiten, beabsichtigt sie ihre antiken Statuen zu verkaufen. Als sie gemeinsam mit dem Kunstexperten und zukünftigen Käufer die Statuen, Torquill Thornfield, im Garten des Landsitzes besichtigt, fällt eine neue Statue unangenehm auf - erstens ist sie aus Gips und zweitens enthält sie den Leichnam ihres Ex-Verlobten. Letzteres führt dazu, dass sie sich auf einmal als Hauptverdächtige wiederfindet. Gemeinsam mit ihrem Mops Sir Charleston und der Unterstützung des Kunstexperten und seines Onkels macht sie sich daran, ihre Unschuld zu beweisen. Doch wird ihr das gelingen? Der Autorin ist es gelungen, einen wunderbar leichten und charmanten Krimi zu erzählen, der es dennoch schafft, einen bis zum Ende zu überraschen und zu unterhalten. Lady Persephone Temper ist eine junge Frau, die zwar empfindlich ist, sich aber dennoch nicht unterkriegen lässt. Der Mops Sir Everard Charleston, kurz Charlie genannt, gibt dem Ganzen die richtige Prise Humor. Mit seinem Charme schafft er es sogar Torquills Onkel, einen Mann, der eigentlich keine Hunde mag, um die Pfote zu wickeln. Es versteht sich von selbst, dass Charlie entscheidend dazu beiträgt, dass der Fall gelöst wird. Es geht nichts über eine Hundenase. Besonders gefallen hat mir, dass die Spannung bis zu letzten Seite gehalten wird. Durch das Aufdecken immer neuer Geheimnisse und Gefahren und den Eigenheiten der Bewohner hat dieser Krimi seinen ganz eigenen Charme. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, hat es mir doch selbst einige unterhaltsame Stunden beschert.