Eingehend verdeutlicht Farida Akhter an zahlreichen Beispielen, welchen Schaden Entwicklungspolitik an Mensch, Tier und Natur verursachen kann, wenn sie sich nicht mit den lokalen Gegebenheiten vertraut macht und zu sehr von den Interessen großer Konzerne (wie etwa im Bereich des gentechnisch veränderten Saatguts) geleitet wird."
Kristina Weber, in: aep informationen. Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 3/2011, S. 54f.
"...das von Maria Mies herausgegebene Buch [ist] mit Gewinn zu lesen, gerade weil den Anliegen arm gemachter Frauen - nicht nur - in Südasien sonst wenig Aufmerksamkeit eingeräumt wird. Und das Farida Akhter als Sozialforscherin wie als Aktivistin Beeindruckendes leistet, hat mensch spätenstens durch diese "Samenkörner" erfahren."
Ariane Dettloff, in: Contraste. Die Monatszeitschrift für Selbstorganisation, Nr. 324 vom September 2011, S. 14.
"Im Gegensatz zu vielen Büchern über die Dritte Welt bleibt Farida Akhter nicht bei der bloßen Beschreibung der schlechten Verhältnisse in den armen und reichen Ländern stehen, sondern zeigt, dass eine "andere Welt" nicht nur möglich ist, sondern dass sie schon begonnen hat."
Neue Rheinische Zeitung vom 15.06.2011