Inhaltsverzeichnis
I Grundlagen
1 Funktionspathologie des Bewegungssystems
1. 1 Funktionsstörungen der Wirbelsäule
1. 2 Funktionsbewegung und Gelenkspiel
1. 3 Das funktionsgestörte Bewegungssegment
1. 4 Funktionsstörung der Muskulatur in Beziehung zur Wirbelsäule
2 Grundlagen und Besonderheiten der Manuellen Medizin der Wirbelsäule
2. 1 Stellung der Wirbelsäule im Bewegungssystem
2. 2 Bewegungsuntersuchung der Wirbelsäule und Gelenkspiel
2. 3 Funktionsgestörte Wirbelsäule, Blockierung
2. 3. 1 Artikuläre Funktionsstörung des spinalen Bewegungssegments
2. 3. 2 Regeln der Untersuchung und Dokumentation
2. 3. 3 Das muskulär gehemmte Bewegungssegment
2. 3. 4 Blockierungskriterien
2. 4 Ursachen der Blockierung an der Wirbelsäule
2. 5 Auswirkungen der Blockierung an der Wirbelsäule
2. 5. 1 Mechanische Wirkungen
2. 5. 2 Klinische Symptomatik
2. 5. 3 Fernwirkungen im Bewegungssystem
3 Untersuchungsprinzipien für die funktionsgestörte Wirbelsäule
3. 1 Spezifische manualmedizinische Anamnese
3. 2 Untersuchung durch Inspektion
3. 3 Untersuchung durch Palpation
3. 3. 1 Besonderheiten der Palpation im Bewegungssystem
3. 3. 2 Orientierende Palpationsuntersuchung
3. 3. 3 Gezielte Palpationsuntersuchung
3. 4 Isometrische Anspannung gegen Widerstand
3. 5 Orientierende passive Bewegungsuntersuchung der Wirbelsäulenabschnitte
3. 6 Gezielte passive Bewegungsuntersuchung der Bewegungssegmente
3. 7 Zusammenschau und Wertung der Befunde aktuelle Pathogenitätsdiagnose
4 Technische Regeln bei der Untersuchung und Behandlung von Funktionsstörungen
4. 1 Ausgangssituation von Patient und Untersucher/Behandler (Therapeut)
4. 1. 1 Ausgangsstellung des Patienten
4. 1. 2 Ausgangsstellung des Therapeuten
4. 1. 3 Kontakt am Bewegungssegment
4. 1. 4 Einstellung des Bewegungssegments
4. 2 Bewegungsführung bei der Untersuchung
4. 2. 1 Technische Besonderheiten der Untersuchungsbewegung
4. 2. 2 Bewegungsführung an und in das Einzelsegment
4. 2. 3 Die Endespannung des Segments als diagnostisches Kriterium
4. 3 Bewegungsführung bei der mobilisierenden Gelenkbehandlung
4. 3. 1 Mobilisation im engeren Sinne
4. 3. 2 Manipulation im engeren Sinne
4. 4 Mobilisationsvorbereitung und Mobilisationserleichterung, Beeinflussung der Muskelspannung
4. 4. 1 Mobilisationsvorbereitung durch postisometrische Muskelrelaxation
4. 4. 2 Mobilisationsvorbereitung und Mobilisationsfazilitation, durch Blickbewegungen
4. 4. 3 Mobilisationsvorbereitung und Mobilisationsfazilitation, durch die Ventilationsphasen
4. 4. 4 Mobilisationsvorbereitung durch Positionierung
4. 4. 5 Die mobilisierenden Kräfte
4. 4. 6 Isolierte Muskelrelaxation
5 Indikationen für die mobilisierende Behandlung an der Wirbelsäule
5. 1 Vom Schmerz zur Behandlungsindikation
5. 2 Der Gelenkbefund als Basis für die Indikationsstellung aktiver und passiver Behandlungstechniken
5. 3 Indikation für Selbstübungen
5. 4 Indikation zur Behandlung der Gelenkdysfunktion in der Aufgabenteilung zwischen Ärzten und Physiotherapeuten
5. 5 Kontraindikationen für mobilisierende Gelenkbehandlungen
5. 5. 1 Hinweise auf eine noch nicht diagnostizierte Strukturkrankheit
5. 5. 2 Manuelle Therapie bei bekannter Strukturkrankheit
5. 5. 3 Schmerz und Abwehrspannung
5. 5. 4 Muskuläre Fixierungen und Zwangshaltungen
5. 5. 5 Manuelle Therapie als symptomatische Behandlung
5. 5. 6 Hypermobilität und Manuelle Therapie
5. 6 Dokumentation in der Manuellen Medizin
6 Schulung der palpatorischen Bewegungssteuerung
6. 1 Förderfaktoren beim Lernen der Bewegungspalpation
6. 2 Palpationsübungen zur Erfassung des Bewegungsendes und der Endspannung
6. 2. 1 Erkennen des interspinalen Spannungsverlaufs bei segmentaler Rotationseinstellung von kranial her
6. 2. 2 Erkennen des interspinalen Spannungsverlaufs bei segmentaler Rotationseinstellung von kaudal her
6. 3 Übungen zum segmentalen Spannungsverhalten bei Atmung
6. 4 Übungen zum Erkennen der Qualität von Anfangsspannung
6. 5 Übungen zum Erfassen der aktuellen Gewebebalance bei Einstellung an einer Rotationsbarriere
6. 6 Vorbemerkungen zum technischen Teil
II Umfassende orientierende Untersuchung des Bewegungssystems
7 Global orientierende Untersuchung des Körperstamms
7. 1 Vorbemerkungen zur funktionellen Anatomie der Wirbelsäule
7. 2 Orientierende Untersuchung durch Inspektion
7. 2. 1 Inspektion des gehenden Patienten
7. 2. 2 Inspektion des stehenden Patienten
7. 3 Orientierende Untersuchung durch Palpation im Stehen (Sitzen)
7. 4 Orientierende Untersuchung von Becken und Wirbelsäule im Stehen auf hinweisende Spannungszeichen bei Bewegung.
7. 4. 1 Palpation der Beckenpunkte im Stehen und bei Vorbeuge
7. 4. 2 Inspektion der aktiven Seitneige
7. 4. 3 Palpation zur orientierenden Untersuchung des Atemstereotyps
7. 5 Orientierende Untersuchung auf hinweisende Spannungszeichen im Sitzen
7. 5. 1 Inspektion der aktiven Rumpfrotation im Sitzen
7. 5. 2 Orientierende Untersuchung der HWS Rotation mit aufrechter Kopfhaltung aktiv und passiv
7. 5. 3 Hinweisende Spannungsphänomene aus den HWS-Etagen
7. 5. 4 Orientierende Untersuchung am Hyoid
7. 6 Atemwelle" orientierende Inspektion der Bewegung von LWS und BWS in Bauchlage
7. 7 Orientierende myofasziale Spannungsprüfung im Liegen (globale Information)
7. 8 Ergänzende orientierende Untersuchung der Extremitäten
7. 9 Orientierende Untersuchung im Praxisalltag
7. 10 Orientierende Untersuchung zur Stabilisierung von Kopf, Rumpf und Extremitäten
7. 10. 1 Inspektion der Fußstabilisierung bei Gewichtsverlagerung nach vorn (Véle-Test)
7. 10. 2 Inspektion der Stabilisierung der LWS-Becken-Bein- Region bei 30°-Kniebeuge aus dem aufrechten Stehen
7. 10. 3 Palpation der stabilisierenden Spannung im Kniegelenk bei aufrechtem Stehen
7. 10. 4 Palpation zur orientierenden Untersuchung des Atemstereotyps
7. 10. 5 Inspektion der Kopf- und Rumpfstabilisierung bei Afferenzverstärkung aus den Rezeptoren der Fußsohlen im Sitz
7. 10. 6 Rumpfstabilisierung bei Armabduktion im Sitz
7. 10. 7 Jenaer Bregma-Test (Screeningtest zur Funktion des tiefen stabilisierenden Systems)
III Untersuchung und Behandlung der Wirbelsäulenregionen
8 Untersuchung und Behandlung des Beckens und der Lendenwirbelsäule
8. 1 Vorbemerkungen zur funktionellen Anatomie des Sakroiliakalgelenks
8. 2 Vorbemerkungen zur funktionellen Anatomie der Lendenwirbelsäule
8. 3 Orientierende Untersuchung des Rumpfs bei Bewegungen im Stehen
8. 3. 1 Orientierende Untersuchung der aktiven Seitneige
8. 3. 2 Orientierende Untersuchung der aktiven Vorbeuge
8. 3. 3 Orientierende Untersuchung der aktiven Rückbeuge
8. 4 Regionale orientierende Untersuchung des Beckens und der LWS
8. 4. 1 Erweiterte regionale Untersuchung des Beckens im Stehen
8. 4. 2 Erweiterte regionale Untersuchung der LWS im Stehen
8. 4. 3 Regionale Spannungsphänomene von Becken und LWS im Liegen
8. 5 Palpatorische Prüfung reflektorischer Muskelzeichen
8. 5. 1 Musculus psoas
8. 5. 2 Musculus iliacus
8. 5. 3 Musculus obturator internus
8. 5. 4 Schmerzhaft verspannte Muskelansätze am Steißbein
8. 5. 5 Musculus piriformis
8. 5. 6 Rückenstrecker
8. 6 Federungsprüfung der Lendenwirbelsäule in Bauchlage
8. 7 Gezielte Untersuchung der Lendenwirbelsäule und des Sakroiliakalgelenks
8. 7. 1 Anteflexionsuntersuchung der Lendenwirbelsäule (auch untere Brustwirbelsäule) in Seitlage
8. 7. 2 Retroflexionsuntersuchung der Lendenwirbelsäule in Seitlage
8. 7. 3 Retroflexionsuntersuchung der unteren Lendenwirbelsäule über den Dorsalschub am Becken.
8. 7. 4 Seitneigeuntersuchung der Lendenwirbelsäule in Seitlage
8. 7. 5 Federungsuntersuchung des Sakroiliakalgelenks in Bauchlage Gegennutation (Kreuzgriff)
8. 7. 6 Federungsuntersuchung des Sakroiliakalgelenks in Bauchlage Iliumaußenrotation
8. 7. 7 Federungsuntersuchung des Sakroiliakalgelenks in Seitlage Iliuminnenrotation
8. 7. 8 Federungsuntersuchung des Sakroiliakalgelenks in Rückenlage Iliuminnenrotation
8. 8 Bewertung der Befunde und Behandlungsplanung
8. 9 Gezielte Mobilisation der Lendenwirbelsäule segmental
8. 9. 1 Mobilisation in Neutralstellung nach Relaxationsvorbereitung
8. 9. 2 Mobilisation der Lendenwirbelsäule in Anteflexion nach postisometrischer Relaxation
8. 9. 3 Mobilisation der Retroflexion in der unteren Lendenwirbelsäule, über den Dorsalschub nach postisometrischer Relaxation
8. 10 Behandlung der Beckenstörungen und des Sakroiliakalgelenks
8. 10. 1 Behandlung der Symphyse durch aktiven Muskelzug
8. 10. 2 Federungsmobilisation des Sakroiliakalgelenks in Bauchlage Gegennutation des Os sacrum (Kreuzgriff)
8. 10. 3 Federungsmobilisation des Sakroiliakalgelenks in Seitlage Innenrotation des Ilium
8. 10. 4 Sakroiliakalgelenkfederung zur Untersuchung und Behandlung in Nutationsrichtung des Os sacrum
8. 10. 5 Sakroiliakalgelenkfederung zur Untersuchung und Behandlung in Außenrotationsrichtung des Ilium
8. 10. 6 Relaxation von Beckenringspannungen
8. 11 Klinische Schmerzsyndrome an LWS und Becken Untersuchungs- und Behandlungstechniken
8. 11. 1 Palpationsuntersuchung der Schmerzpunkte an LWS und Becken
8. 11. 2 Schmerz aus myofaszialen Triggerpunkten
8. 11. 3 Schmerz aus chronisch überlasteten Beckenbändern
8. 11. 4 Behandlungstechniken bei akutem, heftigem Schmerz
8. 11. 5 Relaxation schmerzhafter Muskel- und Bandverspannungen
8. 11. 6 Relaxation durch Traktion und Traktions-Kompressions-Wechsel
8. 12 Behandlungstechniken bei rezidivierenden Funktionsstörungen
8. 12. 1 Selbstübung zur Relaxation der dorsalen lumbalen Weichteile durch Annäherung im Stehen Fixation von oben
8. 12. 2 Selbstübung zur Relaxation der dorsalen lumbalen Weichteile durch Annäherung im Stehen Fixation von unten
8. 12. 3 Selbstübung der Traktionslagerung in Bauchlage
8. 12. 4 Selbstübung zur Psoasrelaxation bei heftigem Schmerz und aktiven Triggerpunkten
8. 12. 5 Geschnürtes Päckchen" Selbstübung bei Verspannung der lumbalen Rückenstrecker
8. 12. 6 Selbstübung zur Relaxation der kleinen Glutealmuskeln in gebeugter Adduktion der Hüfte
8. 12. 7 Selbstübung bei Steißbeinschmerz
8. 12. 8 Selbstübung für die Sakroiliakalfederung in Seitlage
8. 12. 9 Selbstübung der LWS-Anteflexion in Seitlage nach postisometrischer Relaxation
8. 12. 10 Selbstübung der Rotation in Seitlage nach postisometrischer Relaxation
8. 12. 11 Selbstübung zur Bahnung der Aktivierung posturaler Muskelketten
9 Untersuchung und Behandlung des Thorax und der Brustwirbelsäule
9. 1 Vorbemerkungen zur funktionellen Anatomie
9. 1. 1 Anatomische Besonderheiten und Bewegungen der Brustwirbelsäule
9. 1. 2 Anatomische Funktionsmerkmale und Bewegungen des Brustkorbs
9. 1. 3 Funktionsbeziehungen zu den Nachbarabschnitten
9. 1. 4 Funktionsbeziehungen zu den inneren Organen
9. 2 Regionale orientierende Untersuchung der BWS und der Rippen
9. 2. 1 Isometrische Anspannung in allen Bewegungsrichtungen
9. 2. 2 Retroflexion im Reitsitz
9. 2. 3 Anteflexion im Reitsitz
9. 2. 4 Seitenvergleich der aktiven und passiven Rotation im Reitsitz
9. 2. 5 Inspektion der Thoraxform und Palpation der Thoraxbewegung in Bauchlage
9. 2. 6 Betrachtung der motorischen Abläufe bei der Ventila tionsbewegung in Rückenlage
9. 2. 7 Palpation der Zwerchfellspannung in Rückenlage
9. 2. 8 Federungsprüfung
9. 3 Segmentale Untersuchung der BWS und der Rippen
9. 3. 1 Retroflexionsuntersuchung in Seitlage und Reitsitz
9. 3. 2 Anteflexionsuntersuchung in Seitlage
9. 3. 3 Anfangsrotationsuntersuchung aktiv mittlere und untere BWS im Reitsitz
9. 3. 4 Rotationsuntersuchung der mittleren und unteren Brustwirbelsäule im Reitsitz mit Endfederung
9. 3. 5 Rotationsuntersuchung der oberen Brustwirbelsäule im Reitsitz mit Endfederung
9. 4 Segmental gezielte Mobilisation der Brustwirbelsäule
9. 4. 1 Retroflexionsmobilisation in Seitlage nach postisometrischer Relaxation
9. 4. 2 Anteflexionsmobilisation der oberen Brustwirbelsäule in Seitlage nach postisometrischer Relaxation
9. 4. 3 Antefl exionsmobilisation der unteren Brustwirbelsäule in Seitlage
9. 4. 4 Rotationsmobilisation der mittleren und unteren Brustwirbelsäule mit Blickwendung
9. 4. 5 Rotationsmobilisation der mittleren und unteren Brustwirbelsäule nach postisometrischer Relaxation
9. 4. 6 Mobilisation des thorakolumbalen Übergangs
9. 4. 7 Rotationsmobilisation der oberen Brustwirbelsäule nach postisometrischer Relaxation
9. 5 Untersuchung der Rippen
9. 5. 1 Indikation zur gezielten Untersuchung der Rippen
9. 5. 2 Federungsuntersuchung der I. Rippe
9. 5. 3 Federungsuntersuchung der II. V. Rippe in Seitlage
9. 5. 4 Federungsuntersuchung der II. V. Rippe im Reitsitz
9. 5. 5 Untersuchung der unteren Rippen in Bauchlage
9. 6 Mobilisation der Rippen
9. 6. 1 Passiv repetitive Federungsmobilisation der I. Rippe
9. 6. 2 Rhythmische Muskelzugbehandlungen der I. Rippe im Sitz
9. 6. 3 Mobilisation der II. V. Rippe in Seitlage nach postisometrischer Relaxation.
9. 6. 4 Drucktechnik an den unteren Rippen in Bauchlage
9. 6. 5 Thoraxmobilisation in Seitlage
9. 7 Untersuchungs- und Behandlungstechniken bei heftigem Thoraxschmerz
9. 7. 1 Palpation der Schmerzpunkte an der Wirbelsäule
9. 7. 2 Palpation der Schmerzmaximalpunkte am Angulus costae
9. 7. 3 Schmerz aus aktiven myofaszialen Triggerpunkten
9. 7. 4 Relaxation und Mobilisation schmerzhaft gestörter Segmente mit Atmungstechnik im Sitz
9. 7. 5 Auf das Zwerchfell gerichtete Relaxationstechniken
9. 7. 6 Relaxation schmerzhaft verspannter Thoraxregion unter Traktion und Atmung
9. 7. 7 Relaxation schmerzhaft verspannter Thoraxregion unter Kompression und Atmung
9. 8 Behandlungstechniken bei rezidivierenden Funktionsstörungen
9. 8. 1 Selbstübung in Anteflexion in Päckchenstellung"
9. 8. 2 Selbstübung der Retroflexion in Rückenlage oder im Sitzen
9. 8. 3 Selbstübung der Rotation der unteren BWS in Seitlage
9. 8. 4 Selbstübung mit Muskelzugmobilisation der I. Rippe
9. 8. 5 Selbstübung bei Funktionsstörungen der II. V. Rippe im Sitzen
9. 8. 6 Selbstübung bei rezidivierenden Rotationsstörungen zervikothorakal
10 Untersuchung und Behandlung der Halswirbelsäule und der Kopfgelenke
10. 1 Vorbemerkungen zur funktionellen Anatomie
10. 1. 1 Anatomische Besonderheiten der Halswirbelsäule
10. 1. 2 Funktionelle Anatomie der zervikokranialen Bewegungssegmente
10. 1. 3 Funktionelle Anatomie der zervikothorakalen Übergangssegmente
10. 2 Regionale orientierende Untersuchung der Halswirbelsäule und der Kopfgelenke
10. 2. 1 Isometrische Spannungstests zur Schmerzprüfung
10. 2. 2 Anteflexionstest in Rückenlage als Schmerzprovokationstest
10. 2. 3 Palpation der tiefen subokzipitalen Nackenstreckmuskeln
10. 2. 4 Orientierende Gesamtbewegung aktiv und passiv im Sitzen
10. 3 Segmentale Rotationsuntersuchung und Rotationsbehandlung
10. 3. 1 Rotationsuntersuchung
10. 3. 2 Behandlung in Rotationsrichtung im Sitzen
10. 4 Segmentale Untersuchung und Behandlung der Ante- und Retroflexion Kopfgelenke, Halswirbelsäule, zervikothorakaler Übergang
10. 4. 1 Untersuchung der Ante- und Retroflexionsstörungen
10. 4. 2 Behandlung der Ante- und Retroflexionsstörungen
10. 5 Segmentale Untersuchung und Behandlung der Seitneige
10. 5. 1 Untersuchung der Seitneige Kopfgelenke
10. 5. 2 Untersuchung C2/3 C6/7 durch Lateralverschiebung im Sitzen
10. 5. 3 Untersuchung zervikothorakal durch Lateralverschiebung im Sitzen
10. 5. 4 Untersuchung der Lateralverschiebung C2/3 Th2 in Seitlage
10. 5. 5 Behandlung der Seitneigestörungen
10. 6 Untersuchungs- und Behandlungstechniken mit Einstellung in mehreren Bewegungsebenen
10. 6. 1 Untersuchung der HWS auf Ante- und Retroflexionsstörung in Seitneige
10. 6. 2 Mobilisation einer Anteflexions-Seitneige-Störung nach postisometrischer Relaxation
10. 6. 3 Mobilisation einer Retroflexions-Seitneige-Störung nach postisometrischer Relaxation
10. 6. 4 Zervikothorakale Dorsalverschiebung mit Seitneige in Seitlage
10. 7 Akute Schmerzsyndrome aus Funktionsstörungen Untersuchungs- und Behandlungstechniken.
10. 7. 1 Palpation von Schmerzpunkten
10. 7. 2 Schmerz aus aktiven myofaszialen Triggerpunkten
10. 7. 3 Weichteiltechniken Untersuchung und Behandlung der oberfl ächlichen Halsfaszie (Platysma)
10. 7. 4 Relaxation schmerzhafter Muskelverspannungen
10. 7. 5 Traktionstechniken
10. 7. 6 Entspannung und Mobilisation über Seitneigetechniken mit Atmung
10. 7. 7 Vorgehen bei bekanntem Bandscheibenvorfall
10. 8 Behandlungstechniken bei rezidivierenden Funktionsstörungen
10. 8. 1 Selbstübung der Anteflexion O/C1 mit Relaxation der tiefen Nackenstrecker
10. 8. 2 Selbstübung der Seitneige im Sitzen
10. 8. 3 Selbstübung der zervikothorakalen Dorsalverschiebung in Rückenlage
10. 8. 4 Selbstübung zur Muskelzugmobilisation der I. Rippe
10. 8. 5 Selbstübung zur Relaxation der Skaleni in Ausgangsstellung mit Muskelverlängerung
10. 8. 6 Selbstübung zur Relaxation der Mm. sternocleidomastoidei
10. 8. 7 Übungen zur Integration der Funktionsverbesserung in Alltagsmuster
IV Das kraniomandibuläre System Funktionszusammenhänge mit dem Bewegungssystem
11 Untersuchung und Behandlung des Kiefergelenks und seiner Muskeln
11. 1 Vorbemerkungen zur funktionellen Anatomie
11. 1. 1 Das Kiefergelenk
11. 1. 2 Die Muskulatur des kraniomandibulären Systems
11. 1. 3 Klinische Erscheinungen aus Dysfunktionen des orofazialen Systems
11. 2 Regionale orientierende Untersuchung des kraniomandibulären Systems
11. 2. 1 Inspektion der Ruhehaltung
11. 2. 2 Inspektion der aktiven habituellen Mundöffnung
11. 2. 3 Inspektion der maximalen Mundöffnung
11. 2. 4 Inspektion der aktiven Protrusion des Unterkiefers
11. 2. 5 Palpation
11. 2. 6 Isometrische Schmerzprüfung
11. 2. 7 Test auf kraniomandibuläre Beteiligung an rezidivierenden Beckenverwringungen
11. 3 Gezielte Untersuchung des Kiefergelenks
11. 3. 1 Beweglichkeitsprüfung
11. 3. 2 Gelenkspielprüfung
11. 4 Behandlung des Kiefergelenks
11. 4. 1 Passive Mobilisation im Sitzen
11. 4. 2 Mobilisation nach postisometrischer Relaxation im Sitzen
11. 4. 3 Mobilisation durch beidseitige Traktion
11. 4. 4 Positionierung über mehrdimensionale Gelenkspielführung
11. 5 Muskelverspannungen und Maximalpunkte Untersuchung und Behandlung
11. 5. 1 Allgemeine Verspannung
11. 5. 2 Umschriebene Verspannungen und Triggerpunkte
11. 6 Funktionsstörungen der prätrachealen Faszie
11. 6. 1 Orientierende Untersuchung
11. 6. 2 Gezielte Untersuchung der prätrachealen Faszie im Liegen
11. 6. 3 Behandlung der prätrachealen Faszie im Liegen
11. 7 Orofaziale Störungen als Teil globaler Störungen im Bewegungssystem
V Klinische Zeichen der manualmedizinischen Untersuchung objektive Kriterien für Diagnostik, Behandlungs-, Rehabilitations- und Präventionsplanung
12 Reflektorische Krankheitszeichen in Beziehung zu Funktionsstörungen der Wirbelsäule
12. 1 Reflektorische Krankheitszeichen als klinische Befunde in der medizinischen Praxis
12. 1. 1 Spannungsvermehrung einzelner Muskeln als reflektorische Krankheitszeichen
12. 1. 2 Tastbare reflektorische Krankheitszeichen
12. 1. 3 Durch andere diagnostische Verfahren in der Arztsprechstunde, erfassbare Krankheitszeichen
12. 2 Diagnostische Bedeutung und Wertung der reflektorisch-algetischen Krankheitszeichen
12. 3 Reflektorisch-algetische Krankheitszeichen als Bindeglied zwischen Wirbelsäule und inneren Organen
12. 4 Bedeutung der reflektorisch-algetischen Krankheitszeichen für die Behandlung und Prognose
12. 5 Reflektorisch-algetische Krankheitszeichen in Beziehung zu Schmerz und Schmerzausbreitung
13 Manuelle Therapie der Wirbelsäule - Teil einer komplexen Funktionstherapie
13. 1 Kompensationsformen und Dekompensation
13. 2 Primärziel: Verbesserung der Propriozeption
13. 3 Funktionskreise des Alltags
13. 4 Afferenzgesteuerte Verbesserung der Koordination
13. 5 Prävention und Training
VI Anhang
Glossar
Register
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