Gurdjieffs Klassiker, der von Peter Brook verfilmt wurde, schildert seine Kindheit und Jugend sowie den Erkenntnisweg, der sein spašteres Denken formte.
'Gurdjieff analysiert die menschliche Lage mit vernichtender Genauigkeit.' Peter BrookGurdjieff war zeitlebens ein Suchender. Dies ließ ihn die geistigen und religiošsen Traditionen des Westens und des Ostens erforschen, auf der Suche nach dem, was ušber uns hinausgeht und fušhrte ihn schließlich zu seiner Lebensaufgabe und einer strengen inneren Praxis. In dem autobiographisch geprašgten Buch erzašhlt er von seinen Wegen und Irrwegen und von den schicksalhaften Begegnungen mit außergewošhnlichen Menschen. Er nimmt den Leser direkt mit hinein in die Raštselhaftigkeit des Daseins und vermittelt eine freie, unabhašngige Haltung gegenušber dem Leben und zugleich eine Ahnung von dessen tiefer Dimension.'Gurdjieff wurzelt in einer sehr alten Tradition und ist zugleich jemand Heutiges. Das ist ein seltener Fall. In unserer Zeit gibt es im Umkreis dieser Probleme so viele leichtfertige, oberflašchliche, ašußerliche oder ganz einfach sentimentale Versuche. Ploštzlich erscheint da ein Mensch, der eine Forschung und eine strenge Praxis mitbringt. Ich sage nachdrušcklich: Forschung.' Jerzy Grotowski