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Produktbild: Rußlands Krieg in der Ukraine, das Ende der Illusionen und die Renaissance des Nationalstaatlichen | Gerd Schultze-Rhonhof, Christian Böttger, Klaus Kunze, Jens Woitas, Winfried Knörzer
Produktbild: Rußlands Krieg in der Ukraine, das Ende der Illusionen und die Renaissance des Nationalstaatlichen | Gerd Schultze-Rhonhof, Christian Böttger, Klaus Kunze, Jens Woitas, Winfried Knörzer

Rußlands Krieg in der Ukraine, das Ende der Illusionen und die Renaissance des Nationalstaatlichen

wir selbst Nr. 52 - Zeitschrift für nationale Identität

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Das Magazin "wir selbst" (Zeitschrift für nationale Identität) bietet seinen Lesern Analysen und fundierte politische und geschichtliche Artikel von kompetenten Autoren. Es geht den Redakteuren um eine neue Debattenkultur, in der Linke und Rechte respektvoll miteinander diskutieren und streiten können. Alle Bemühungen richten sich auf die Bewahrung, Stärkung und Weitergabe unserer nationalen Identität. Die redaktionelle Maxime lautet: Erst wenn wir uns der Bedeutung und des Wertes unserer Identität als deutsches Volk wieder bewußt werden, gibt es eine Grundlage für den gemeinsamen politischen Willen zur Wahrnehmung und Durchsetzung unserer nationalen Interessen.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt der neuen wir selbst:

Vorwort von Siegfried Bublies
Siegfried Bublies: Rußlands Krieg in der Ukraine, das Ende der Illusionen und die Renaissance des Nationalstaatlichen
Generalmajor a. D. Schultze-Rhonhof: Ist Putin wirklich ein Kriegsverbrecher?
Christian Böttger: Wikinger, Slawen und Kiewer Rus: Zur Ethnogenese des russischen Volkes
Klaus Kunze: Das deutsche Volk juristisch verabschiedet. Autor des Grundgesetzes
Winfried Knörzer: Weder Moral noch Menschenrechte. Beitrag zu einer konservativen Grundle­gung des Widerstandsrechts
Jens Woitas: Der falsche Traum vom wahren Konservativen
Florian Sander: Für ein Europa der souveränen Nationen. Eine konservative europäische Vision
Werner Olles: Die Rechte eine Stütze der kapitalistischen und globalismushörigen Gesellschaft? Für ein antikapitalistisches Frühlingserwachen
Christian Böttger: Streifzüge durch die Geschichte der Deutschen Volkskunde
Manfred Kleine-Hartlage: I. Deutschenfeindlichkeit und Deutschfeindlichkeit das westliche antideutsche Narrativ / II. Deutscher Selbsthass und linke Ideologie. Übernahme des westlichen Narrativs durch Deutsche
Klaus Kunze: Wer die Regierung kritisiert, ist Verfassungsfeind
Timo Kölling: Dichtung und Staat. Eine Betrachtung zu der Bedeutung Stefan Georges für den 20. Juli 1944
Bodo Scheurig: Henning von Tresckow vor dem Attentat 1944
Henning Eichberg: Theodor Lessing
Berthold Lauterbach: Italia o morte Fiume und die Anfänge des Faschismus
Der transzendente Wald. Der grüne Gott. Buchbesprechung von Klaus Kunze
Die solidarische Nation. Eine Buchbesprechung von Dr. Uwe Sauermann
Und altes Leben blüht aus den Ruinen. Rekonstruktion in Architektur und Kunst seit 1990. Buchbesprechung von Werner Olles
Gerald Haertel: Der mit dem Wolf tanzt Vor 32 Jahren kam Kevin Costners Regiedebut in die Kinos. Eine Filmbesprechung
Jupp Koschinsky: Glückliches Volk
Autoren dieser Ausgabe

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Mai 2022
Sprache
deutsch
Untertitel
wir selbst Nr. 52 - Zeitschrift für nationale Identität. Neuerscheinung. Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
Auflage
Neuerscheinung
Seitenanzahl
146
Reihe
wir selbst
Autor/Autorin
Gerd Schultze-Rhonhof, Christian Böttger, Klaus Kunze, Jens Woitas, Winfried Knörzer
Herausgegeben von
Siegfried Bublies
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
550 g
Größe (L/B/H)
8/215/297 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783937820286

Portrait

Gerd Schultze-Rhonhof

Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof

Schultze-Rhonhof schied 1996 auf eigenen Antrag aus der Bundeswehr aus, weil er die Mitverantwortung für die Folgen einer unangemessenen Verkürzung der Wehrdienstdauer auf 10 Monate nicht mittragen wollte. Seitdem hat er 1997 das Buch Wozu noch tapfer sein? , 2003 das Buch 1939, Der Krieg, der viele Väter hatte und 2008 das Buch Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939" und weitere Buch- und Zeitungsbeiträge geschrieben.

Dr. Christian Böttger, geb. 1954, Facharbeiterausbildung als Gärtner für Zierpflanzenbau mit Abitur 1974, studierte von 1983-1988 Ethnographie, deutsche Geschichte und Volkskunde an der Humboldt-Universität zu Berlin. Danach arbeitete er bis Ende 1991 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wissenschaftsbereich Kulturgeschichte/Volkskunde am Zentralinstitut für Geschichte (Akademie der Wissenschaften der DDR) an einem Forschungsprojekt auf dem Gebiet der Kulturgeschichte sozialer Reformbewegungen in Deutschland um 1900. Ende 1993 promovierte er an der Humboldt-Universität zum doctor philosophiae. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Lexikonprojekten beschäftigt.

Klaus Kunze, seit 1984 selbständiger Rechtsanwalt in Uslar, von 1970-71 Herausgeber eines Science-Fiction-Fanmagazins, von 1977 bis 1979 Korrespondent der Zeitung student in Köln, seit 1978 diverse Beiträge in genealogischen und heimatkundlichen Fachzeitschriften, seit 1989 Beiträge für politische Zeitschriften wie die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.

Dr. Jens Woitas, geboren 1968 in Wittingen (Niedersachsen), verheiratet, lebt (mit einigen Unterbrechungen) seit 1970 in Wolfsburg. Abitur 1988, dann Zivildienst und Tätigkeit als Gartenarbeiter. Studium der Physik in Clausthal-Zellerfeld und Tübingen, dann Promotion zum Doktor der Naturwissenschaften in Heidelberg (1999). Wissenschaftlicher Mitarbeiter an astronomischen Forschungsinstituten in Tübingen, Heidelberg und Tautenburg (1995-2005), dann Unternehmensberater. Seit 2011 Erwerbsunfähigkeitsrentner. Von Kindheit an lebhaft an Politik, Geschichte, Literatur und Religion interessiert, Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche und von 2017 bis 2020 Mitglied der Partei DIE LINKE. Neben einer Reihe von Artikeln in astronomischen Fachzeitschriften auch Autor einer autobiographischen Erzählung (Schattenwelten, Mauer Verlag, Rottenburg am Neckar 2009). In den letzten Jahren intensive Beschäftigung mit dem Denken des Neomarxismus und der Neuen Rechten unter Einbeziehung französischer Originaltexte, insbesondere von Alain de Benoist und Jean-Claude Michéa.

Dr. Winfried Knörzer, geboren 1958 in Leipzig, studierte in Tübingen Philosophie, Germanistik, Medienwissenschaften, Japanologie und promovierte über ein Thema aus der Geschichte der Psychoanalyse. Berufliche Tätigkeiten: Verlagslektor, EDV-Fachmann. Seit Anfang der 90er Jahre ist er mit Unterbrechungen publizistisch aktiv.

Dr. Florian Sander ist Soziologe und Politikwissenschaftler. Er ist Mitglied der Landesprogrammkommission und des Landesfachausschusses Außen- und Sicherheitspolitik der AfD in NRW sowie Kreisvorsitzender der AfD Bielefeld und Mitglied des Rates der Stadt Bielefeld. Er schrieb u. a. für Le Bohémien`, Rubikon`, Linke Zeitung`, den Jungeuropa`-Blog und PI News` und Arcadi`, ist inzwischen Autor für Sezession`, Glauben und Wirken`, Wir selbst` und Konflikt` und betreibt den Theorieblog konservative revolution`.

Manfred Kleine-Hartlage ist Jahrgang 1966, Diplom-Sozialwissenschaftler in der Fachrichtung Politische Wissenschaft und bekannt als konservativer Islam- und Globalismuskritiker. Er betreibt einen politischen Blog: Korrektheiten und schreibt für Sezession im Netz und die Druckausgabe der Sezession. Im Juli 2013 ist Kleine-Hartlages grundsätzliche Auseinandersetzung mit den ideologischen Grundlagen des liberalen Systems in der Reihe Antaios Thema erschienen: Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems (vergriffen). Bei Antaios publizierte Kleine-Hartlage außerdem Neue Weltordnung . Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie? (reihe kaplaken, Bd. 30) sowie Warum ich kein Linker mehr bin (reihe kaplaken, Bd. 33).

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