In meinen Träumen bin ich frei.
Ich reise mit dem Wind, und lasse mich tragen, über die Grenzen meines Verstandes, in die verborgenen Winkel meines Herzens.
Wenn ich meine Augen schliesse, atme ich bittersüssen Torfgeruch, und spüre die Wärme des Feuers in jeder Pore meines Seins.
Ich höre das Rauschen der Wellen und den tosenden Wind, ertaste den Boden unter meinen Füssen, und grabe meine Hände in die dunkle schwere Inselerde.
Ich träume von Liebe und Nähe in weichen Kissen, sinke hinein und verweile in meinem Seelenraum.
Nach durchruhten Nächten fangen meine Augen den Sonnenaufgang ein, und ersehne die Tage, die nach Leben duften.