Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Bullying/Mobbing unter Verwendung von neuen Medien
2.1 Cyber Bullying
2.2 Mobile Bullying
2.3 Snuff-Videos
2.4 Happy Slapping
2.4.1 Definition und Begriffsverwendung
2.4.2 Mögliche Formen des Happy Slapping
2.4.3 Zahlen und Fakten
2.4.3.1 Ergebnis der repräsentativen Basisuntersuchung
der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein
2.4.3.2 Ergebnis der Jugend, Information, (Multi-)Media-
Studie 2010
2.5 Happy Raping
2.5.1 Presseberichterstattungen
2.5.2 Definition
2.5.3 Parallelen und Unterschiede zu anderen mit dem Handy
gefilmten Vergewaltigungen
2.6 Tatmittel Handy
2.6.1 Besitz und Ausstattung
2.6.2 Der Kameraeinsatz Inzidentielle vs. Intentionale
Dokumentation
2.6.3 Verbreitungsmöglichkeiten des Clips
3. Gesetzesbestimmungen/Straftatbestände
3.1 Strafgesetzbuch - Strafbestimmungen und Deliktscharakter
3.2 Jugendmedienschutz: Jugendschutzgesetz und
Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
Inhaltsverzeichnis II
4. Täter
4.1 Soziodemographie
4.2 Biographie und Lebenswelten
4.3 Motive
4.3.1 Erlebnismotiv: Außeralltägliche Action nacherleben
4.3.2 Geltungsmotiv: Clips als kontrollierbare
Anerkennungsressource und Abschreckungsinstrument
4.3.3 Leistungsmotiv: Visueller Kompetenzcheck und Steigerung
der eigenen Gewaltfähigkeiten
4.3.4 Pornographiekonsum und dessen Folgen als Motiv für eine
Happy Raping -Tat?
5. Auswirkungen und Folgen für die Opfer
5.1 Folgen der Vergewaltigung
5.1.1 Physische Folgen
5.1.2 Psychische Folgen
5.1.2.1 Angststörungen
5.1.2.2 Essstörungen
5.1.2.3 Selbstverletzendes Verhalten
5.1.2.4 Borderline-Persönlichkeitsstörung
5.1.2.5 Posttraumatische Belastungsstörung
5.2 Folgen des Bullying und des Cyber Bullying
5.3 Folgen der Happy Raping -Tat
6. Resümee
7. Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang