Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
Bis zu 80% und mehr sparen: Die besten Preishits für Sie ausgewählt
Jetzt sparen
mehr erfahren
product
cover

Wettlauf in Triest

Roman

(5 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
Buch (kartoniert)
18,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 03.06. - Do, 05.06.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Bestellen & in Filiale abholen:
Empfehlen
Ganz Triest fiebert dem großen Derby im Ippodromo di Montebello entgegen. Als in der Nähe eine weibliche Leiche gefunden wird, bangt die Polizei um die Sicherheit der Besucher. Inspector Bruno Zabini übernimmt die Ermittlungen, die sich anfangs schleppend gestalten. Als er einen Verdächtigen festnehmen kann, geschieht ein weiterer grausamer Mord. Bruno vermutet den Täter im Umfeld der Rennbahn und bekommt es mit einem mürrischen Magazineur, dubiosen Buchmachern, brutalen Zuhältern und Kleinkriminellen zu tun.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. März 2025
Sprache
deutsch
Auflage
2025
Seitenanzahl
392
Reihe
Inspector Bruno Zabini, 5
Autor/Autorin
Günter Neuwirth
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
420 g
Größe (L/B/H)
209/133/32 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783839208120

Portrait

Günter Neuwirth

Günter Neuwirth wuchs in Wien auf. Nach einer Ausbildung zum Ingenieur und dem Studium der Philosophie und Germanistik zog es ihn für mehrere Jahre nach Graz. Der Autor verdient seine Brötchen als Informationsarchitekt an der TU Graz. Er wohnt in der Weststeiermark und Wien. Günter Neuwirth ist Autodidakt am Piano und trat in jungen Jahren in Wiener Jazzclubs auf. Eine Schaffensphase führte ihn als Solokabarettist auf zahlreiche Kleinkunstbühnen. Seit 2008 publiziert er Romane, vornehmlich im Bereich Krimi.

Bewertungen

Durchschnitt
5 Bewertungen
15
5 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon SuEdelmann am 01.04.2025
https://www.susanne-edelmann.de/2025/04/wettlauf-in-triest/Auf dieses Buch habe ich mich schon lange im voraus gefreut. Genauer gesagt: seit April letzten Jahres, als ich den Vorgängerband "Südbahn nach Triest" beendet hatte. Mit "Wettlauf in Triest" ist nun bereits der fünfte Teil dieser historischen Krimireihe erschienen, die in der schönen Hafenstadt Triest spielt. Diese gehört heute zu Italien, liegt nur einen Steinwurf von der slowenischen Grenze entfernt, gehörte zum Zeitpunkt der Krimihandlung, also im Jahr 1908, aber noch zum österreichisch-ungarischen Kaiserreich.Diesmal hat es Inspector Bruno Zabini mit einer besonders grausamen Mordserie an jungen Prostituierten zu tun. Die Opfer werden nahe der Pferderennbahn Ippodromo di Montebello in einem fürchterlich zugerichteten Zustand gefunden. Auf der Pferderennbahn findet gerade das berühmte Derbyrennen statt, da passen die grausamen Morde natürlich so gar nicht ins Bild der heiteren festlichen Wettkämpfe.Zabini und sein Team ermitteln unter Hochdruck, dabei nutzt Zabini besonders gerne die modernen Ermittlungsmethoden, die er beharrlich bei der Triestiner Polizei durchgesetzt hat: Fingerabdrücke, Fotografien und ein Mikroskop zur Spurensuche gehören dazu. Manch einer seiner Kollegen belächelt ihn wegen dieser modernen Methoden, doch Zabini lässt sich nicht beirren.Bei seinen Ermittlungen gerät er nicht nur ins Milieu der Pferdezüchter, Buchmacher und Rennsportliebhaber, sondern auch ins Triestiner Rotlichtmilieu und mitten hinein in den Konkurrenzkampf mehrerer Bordellbesitzer, Zuhälter und Menschenhändler. Und die Spur führt bis in die Polizeidirektion...Wieder einmal ist Günter Neuwirth ein sehr atmosphärischer, spannender Krimi gelungen, den ich in nur zwei Tagen verschlungen habe. Dabei habe ich diesmal sehr lange gebraucht, bis ich einen vagen Verdacht hatte, wer denn der Täter sein könnte. Unter dem Personal des Buches gibt es viele Figuren, auch zwielichtige, die mir sehr sympathisch waren und mit denen ich mitgefiebert habe. Allzu viel kann ich nicht verraten, nur das: Am Ende habe ich das Buch mit einem sehr zufriedenen Seufzen zugeklappt.Wie immer hat mich neben der spannenden Krimihandlung auch die wunderbare, der Zeit angemessene Sprache begeistert und natürlich habe ich mich gefreut, beim Lesen wieder in Erinnerungen an unseren schönen Triest-Urlaub schwelgen zu können. Das auf dem Buchcover rechts im Vordergrund abgebildete Kaffeehaus "Caffè degli Specchi" haben wir damals gleich am Ankunftstag besucht ¿Fazit: Ein spannender, rundum gelungener Lesegenuss, dem hoffentlich noch viele weitere Teile der Buchreihe folgen werden!
LovelyBooks-BewertungVon Bellis-Perennis am 16.03.2025
Eine gelungene Fortsetzung
Günter Neuwirth: Wettlauf in Triest bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.