Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
15% Rabatt11 auf ausgewählte eReader & tolino Zubehör mit dem Code TOLINO15
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Wettlauf in Triest | Günter Neuwirth
Produktbild: Wettlauf in Triest | Günter Neuwirth

Wettlauf in Triest

Roman

(8 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
Ganz Triest fiebert dem großen Derby im Ippodromo di Montebello entgegen. Als in der Nähe eine weibliche Leiche gefunden wird, bangt die Polizei um die Sicherheit der Besucher. Inspector Bruno Zabini übernimmt die Ermittlungen, die sich anfangs schleppend gestalten. Als er einen Verdächtigen festnehmen kann, geschieht ein weiterer grausamer Mord. Bruno vermutet den Täter im Umfeld der Rennbahn und bekommt es mit einem mürrischen Magazineur, dubiosen Buchmachern, brutalen Zuhältern und Kleinkriminellen zu tun.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. März 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Roman.
Seitenanzahl
400
Dateigröße
1,82 MB
Reihe
Inspector Bruno Zabini, 5
Autor/Autorin
Günter Neuwirth
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783734932021

Portrait

Günter Neuwirth

Günter Neuwirth wuchs in Wien auf. Nach einer Ausbildung zum Ingenieur und dem Studium der Philosophie und Germanistik zog es ihn für mehrere Jahre nach Graz. Der Autor verdient seine Brötchen als Informationsarchitekt an der TU Graz. Er wohnt in der Weststeiermark und Wien. Günter Neuwirth ist Autodidakt am Piano und trat in jungen Jahren in Wiener Jazzclubs auf. Eine Schaffensphase führte ihn als Solokabarettist auf zahlreiche Kleinkunstbühnen. Seit 2008 publiziert er Romane, vornehmlich im Bereich Krimi.

Bewertungen

Durchschnitt
8 Bewertungen
15
5 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
8
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
Von fredfred am 25.05.2025

In den Kinderschuhen der wissenschaftlichen Spurensuche

Der umtriebige Inspector Bruno Zabini hat endlich in eine feste Beziehung hineingefunden, auch wenn die wilde Ehe mit einer Adligen nicht in das konservative Weltbild der damaligen Epoche passt. Auch seine überragende Aufklärungsquote und sein Einsatz für moderne Untersuchungsmethoden sorgen dafür, dass ihm keine offene Kritik entgegenschlägt, ausgenommen davon natürlich ist sein beruflicher Rivale Pittoni. Zabinis verbindliche, rationale Arbeitsweise lässt sich dadurch nicht negativ beeinflussen, als er sich auf die Spur eines Serienmörders setzt, der Prostituierte grausam niedermetzelt. Der Autor Günter Neuwirth trifft mit seinem etwas antiquierten Schreibstil haargenau den Ton dieser Epoche. Im Hintergrund vernimmt man als Leser die ersten Unruhen einer neuen Zeit, während man mit sympathischem Interesse die Entwicklung der Protagonisten verfolgt, die man oft schon seit mehreren Bänden kennt. Trotzdem lässt sich jedes einzelne Buch um Bruno Zabini absolut ohne Vorkenntnisse lesen, doch dann freut man sich wieder auf eine Fortsetzung.
LovelyBooks-BewertungVon fredhel am 25.05.2025
Der umtriebige Inspector Bruno Zabini hat endlich in eine feste Beziehung hineingefunden, auch wenn die wilde Ehe mit einer Adligen nicht in das konservative Weltbild der damaligen Epoche passt. Auch seine überragende Aufklärungsquote und sein Einsatz für moderne Untersuchungsmethoden sorgen dafür, dass ihm keine offene Kritik entgegenschlägt, ausgenommen davon natürlich ist sein beruflicher Rivale Pittoni. Zabinis verbindliche, rationale Arbeitsweise lässt sich dadurch nicht negativ beeinflussen, als er sich auf die Spur eines Serienmörders setzt, der Prostituierte grausam niedermetzelt.Der Autor Günter Neuwirth trifft mit seinem etwas antiquierten Schreibstil haargenau den Ton dieser Epoche. Im Hintergrund vernimmt man als Leser die ersten Unruhen einer neuen Zeit, während man mit sympathischem Interesse die Entwicklung der Protagonisten verfolgt, die man oft schon seit mehreren Bänden kennt. Trotzdem lässt sich jedes einzelne Buch um Bruno Zabini absolut ohne Vorkenntnisse lesen, doch dann freut man sich wieder auf eine Fortsetzung.
Günter Neuwirth: Wettlauf in Triest bei hugendubel.de