Hans der Brenner:
Hans der Brenner, geboren 1958, wuchs auf in einer westthüringischen Kleinstadt.
Seine Biographie ist typisch für die ostdeutsche Nachkriegsgeneration, die mit den Vorurteilen und Auseinandersetzungen im Ost-West-Konflikt leben mußten und dann aktiv die Chancen der Wende für sich nutzen konnten.
Vom Beruf ist er Elektriker und Ingenieur. Nach Abitur, Armeedienst und Studium arbeitete er bis 1990 als wissenschaftlicher Planungsmitarbeiter und EDV-Organisator in der Forschungszentrale eines elektrotechnischen Kombinates der DDR.
Seit der Wende ist er im Firmengeschäft in der Zentrale einer Großbank in Frankfurt am Main tätig.
Neben Karl May, Jules Verne und Hans Dominik ist er literarisch geprägt von Jaroslaw Hasek und Mark Twain. Sofern es seine Zeit erlaubt, liest er derzeit Douglas Preston, Lincoln Child und diverse deutsche und internationale Werke, deren Besitz in seinem früheren Heimatland zuweilen auf allerhöchste Ungnade stießen.
Das vorliegende Buch ist seine erste Veröffentlichung.