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Schneeflockengrab

Thriller

(22 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
14,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 23.10. - Sa, 25.10.
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Ein Wintermorgen in Kopenhagen. Eine Leiche mit einem Schild: »Schuldig«. Und eine Journalistin auf der Suche nach Antworten: So beginnt der atmosphärische und fesselnde dänische Thriller »Schneeflockengrab«.


»Schuldig. « Nur dieses eine Wort steht auf dem Pappschild des jungen Mannes, der in Kopenhagen unter einer Straßenlaterne sitzt. Am nächsten Morgen liegt er leblos im Schnee, ermordet. Jensen, Journalistin bei der Zeitung Dagbladet, stolpert fast über seine Leiche. Sie ruft Kommissar Henrik Jungersen zum Tatort, ihren besten Kontakt bei der Kopenhagener Polizei - und ehemaligen Liebhaber. Es ist schon der zweite Mord an einem Obdachlosen innerhalb von zwei Wochen, und als kurz darauf eine dritte Leiche auftaucht, gehen alle von einem Serien-Mörder aus. Doch Journalistin Jensen zweifelt an dieser Theorie: Warum sollte jemand reihenweise Obdachlose ermorden? Warum saß der Junge stundenlang an genau dieser Stelle im Schnee? Und wer ist wirklich »schuldig«?

Ein atmosphärischer Schauplatz im verschneiten Kopenhagen, eine manchmal schlecht gelaunte und trotzdem sehr sympathische Journalistin in der Hauptrolle, und ein Mord-Fall, bei dem nichts ist, wie es scheint: Dieser dänische Thriller ist einfach perfekt für spannende Winternächte!


»Schneeflockengrab ist ein brillantes Debüt. Heidi Amsinck ist hoffentlich gekommen, um zu bleiben. « - Yrsa Sigurdardóttir

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Dezember 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
352
Reihe
Jensen ermittelt, 1
Autor/Autorin
Heidi Amsinck
Übersetzung
Ulrike Clewing
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
332 g
Größe (L/B/H)
208/132/26 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783426528433

Portrait

Heidi Amsinck

Heidi Amsinck ist in Kopenhagen geboren und aufgewachsen. Als Journalistin hat sie viele Jahre lang für die dänische Presse über Großbritannien berichtet, unter anderem als London-Korrespondentin der Tageszeitung Jyllands-Posten. Außerdem hat sie an der Birkbeck University of London Creative Writing studiert und zahlreiche Kurzgeschichten für das Radio geschrieben. Schneeflockengrab ist ihr erster Roman.


Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Cla1802 am 26.11.2024
Die Journalistin Jensen stolpert beinahe über die Leiche eines jungen Obdachlosen in Kopenhagen. Der junge Mann hat ein Pappschild bei sich auf dem steht; Schuldig.Kurzerhand ruft sie ihren ehemaligen Liebhaber und Kommissar Henrick Jungersen zum Tatort. Dieser findet erste Hinweise auf einen Serienmörder.Jedoch bekommt Jensen Zweifel und beginnt auf eigene Faust mit ihrem Praktikanten Gustav zu ermitteln.Kommen die beiden dahinter wer der Junge Obdachlose war und wer mit Schuldig gemeint ist?Tja was soll ich sagen? Schneeflockengrab war unterhaltsam, aber von Spannung weit und breit leider nichts.Jensen ist beinahe konstant schlecht gelaunt, nervig und nicht gerade die Sympathie in Person. Mit den anderen Protagonisten wurde ich bis auf einige Ausnahmen auch nicht gerade wirklich warm.Es war wirklich schön in Kopenhagen, aber das war's dann auch schon für mich.Ich habe die Hoffnung das der 2. Teil wesentlich spannender wird.
Von Sommerlese am 23.09.2024

Der Funke sprang nicht über!

Im Knaur Verlag erscheint Heidi Amsincks Thriller "Schneeflockengrab". »Schuldig.« Nur dieses eine Wort steht auf dem Pappschild des jungen Mannes, der in Kopenhagen unter einer Straßenlaterne sitzt. Am nächsten Morgen liegt er leblos im Schnee, ermordet. Jensen, Journalistin bei der Zeitung Dagbladet, stolpert fast über seine Leiche. Sie ruft Kommissar Henrik Jungersen zum Tatort, ihren besten Kontakt bei der Kopenhagener Polizei - und ehemaligen Liebhaber. Es ist schon der zweite Mord an einem Obdachlosen innerhalb von zwei Wochen, und als kurz darauf eine dritte Leiche auftaucht, gehen alle von einem Serien-Mörder aus. Doch Journalistin Jensen zweifelt an dieser Theorie: Warum sollte jemand reihenweise Obdachlose ermorden? Warum saß der Junge stundenlang an genau dieser Stelle im Schnee? Und wer ist wirklich »schuldig«? Schauplatz dieses Thrillers ist Kopenhagen im Winter. Die Journalistin Jensen findet einen jungen Obdachlosen unter einer Laterne im Schnee sitzend, er wurde mit vielen Messerstichen ermordet. Auf einem Pappschild steht das Wort »Schuldig«. Jensen ruft Kommissar Henrik Jungersen von der Kopenhagener Polizei zum Tatort, er ist ihr Kontakt zur Polizei und ihr früherer Liebhaber. Der Tote ist bereits der zweite Mord an einem Obdachlosen und schon bald wird eine weitere Leiche gefunden. Tötet hier ein Serienmörder? Die Handlung wird sehr ruhig erzählt und ist für mich kein spannender Thriller, bei dem ich gefesselt weiterlese. Wirklich dramatische Stellen sind nur wenig vorhanden. Dafür ist die Atmosphäre sehr eindrücklich, es ist Winter in Kopenhagen, beim Lesen konnte ich mir die bildhaft beschriebene Kälte und den Schnee gut vorstellen. Leider entwickeln die einzelnen Informationen bei der Ermittlung keine große Spannung und die Todesfälle lassen mich im Dunkeln tappen. Heidi Amsinck rückt ihre Figuren sehr klar in den Vordergrund, dagegen läuft die Ermittlung eher so nebenbei. Leider konnte ich zu den Figuren keine Beziehung aufbauen, sie blieben mir merkwürdig fremd und durch und durch unsympathisch. Besonders Jensen ist nicht teamfähig und eckt überall an. Ich finde sie sehr anstrengend mit ihren Launen und ihre on-off-Beziehung zu Henrik, dem verheirateten Kommissar war für mich nur ein Stilmittel, um die Figuren etwas interessanter zu machen. Der Fall zeigt Missstände in der Gesellschaft auf und bringt mitleiderregende Dinge ans Licht, doch diese Hintergründe verlieren sich fast vor irrelevanten Nebenhandlungen und die Beweggründe hätte man auch mehr ausarbeiten können. Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen, an das Level großer skandinavischer Thriller kommt es leider nicht heran. Ich vergebe 2 Sterne, weil mich die Handlung nicht gepackt hat und ich lediglich die kalte Atmosphäre beim Lesen gut fühlen konnte.