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Produktbild: Fremder Iran | Iris Lemanczyk
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Fremder Iran

Sittenwächter wandern nicht

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Buch (kartoniert)
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"In den Iran? Wie kannst du da bloß hinreisen, zu diesen Mullahs?" - "Herrscht da nicht eine grausame Diktatur?" - "Ist das nicht viel zu gefährlich?" - "Warum tust du dir das an?" Solche Fragen prasselten auf Iris Lemanczyk ein, bevor sie zum ersten Mal in den Iran reist. Doch dieses schöne Land erwacht seit einigen Jahren aus seinem touristischen Dornröschenschlaf und überrascht Reisende nicht nur mit 19 UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten, einer riesigen Bandbreite an grandioser Natur und Architektur, sondern vor allem mit unglaublicher Herzlichkeit, überwältigender Freundlichkeit und Gastfreundschaft. In einer Sammlung persönlicher Anekdoten, Eindrücke und Begegnungen berichtet die Autorin über ihre Reisen vom Nordwesten bis in den Süden dieses riesigen, vielfältigen Landes. Iris Lemanczyk schreibt über die Mullahs, die Funktion der Sittenwächter und warum es auch bei absolutem Alkoholverbot Alkoholiker gibt. Sie schildert alltägliche Kulturunterschiede, etwa wie die Iraner ohne Handtücher im Bad auskommen oder die starke Solidarität unter Frauen, wenn es darum geht, ein Zeichen gegen den Hijab zu setzen - und natürlich "Tarouf", die persische Höflichkeit, die im Iran zu einer Kunstform avanciert ist.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. August 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
208
Reihe
Abenteuer REISEN, 8
Autor/Autorin
Iris Lemanczyk
Illustrationen
40 Abb.
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
40 Abb.
Gewicht
333 g
Größe (L/B/H)
200/142/18 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783955031077

Portrait

Iris Lemanczyk

Iris Lemanczyk lebt in Stuttgart, wenn sie nicht irgendwo sonst auf der Welt unterwegs ist. Besonders der Iran hat es ihr zurzeit angetan, denn die Herzlichkeit der Menschen dort ist überwältigend.

Nachdem sie Geografie und Germanistik in Tübingen studierte, volontierte Iris Lemanczyk bei der Neuen Württembergischen Zeitung in Göppingen. Später ging sie nach Namibia, um in Windhuk für die Allgemeine Zeitung als Sportredakteurin zu arbeiten.

Heute schreibt Iris Lemanczyk vor allem Jugendromane, die häufig in anderen Ländern angesiedelt sind, und gibt Workshops in Kreativem Schreiben. Daheim kümmert sich die passionierte Wüstenwanderin, Lagerfeuersitzerin und Hängemattenliegerin um ihre Streuobstwiese auf einem erloschenen Vulkan.

Pressestimmen

`Sittenwächter wandern nicht` ist ein ehrliches Portrait des Irans. [. . .] Besonders gut gefällt mir Lemanczyks offene Art. Sie beobachtet ohne zu beurteilen und schildert diese Beobachtungen in ihrem Buch. [. . .] `Sittenwächter wandern nicht` ist nicht nur spannend für all diejenigen zu lesen, die gerne mal in den Iran reisen wollen. Sondern auch für die, die gerne spannende und komische Reiseanekdoten lesen." (Lynn von Lieschenradieschen Reist)

Heute bin ich beim letzten Kapitel angelangt, hab mich auf jedes einzelne gefreut, viel Neues über den Alltag im Iran erfahren. [ ] Schön geschrieben und beschrieben: die interessanten Ausflüge und Begegnungen, die mich auch noch in Gedanken beschäftigen, während ich das Buch bis zum nächsten Tag beiseite gelegt habe. Toll! (Andrea Rehm)

[ ] ein buntes und stellenweise auch amüsantes Sittengemälde [ ], das jeder lesen sollte, der mehr als Irans Oberfläche kennenlernen möchte. Einer der besten Reiseberichte, den ich in den letzten Jahren gelesen habe. (Oliver Zwahlen, weltreiseforum)

"Lemanczyk schreibt bunt, unterhaltsam, fesselnd und informativ, sodass der Leser den Iran fast schon hautnah zu erleben meint. Für alle, die selbst eine Iran-Reise planen, aber auch für alle Lehnstuhl-Globetrotter mit einem Faible für den Mittleren Osten eine wunderbare Lektüre. (Borromäusverein)

Die Autorin schildert ihre Erlebnisse in 40 meist 3- bis 5-seitigen Kapiteln und so lernt man Land und Leute, aber auch besondere Verhaltensregeln kennen (z. B. Tarouf , eine besondere Form der persischen Höflichkeit). Auch das Reiben der jungen Generation am engen Korsett des Systems ist in den Geschichten zu spüren. [ ] Für alle Iranreisenden, aber auch zur persönlichen Auseinandersetzung mit einer doch unbekannten, fremden Kultur bestens geeignet. Sehr lesenswert. (Maria Dorrer, bn. bibliotheksnachrichten)

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