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Produktbild: Imaginationen des Bösen | Karl Heinz Bohrer
Produktbild: Imaginationen des Bösen | Karl Heinz Bohrer

Imaginationen des Bösen

Zur Begründung einer ästhetischen Kategorie

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240 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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Gewalt, Grausamkeit, Krieg - diese Sphäre zieht die Künstler vor allem an. Warum paktiert die literarische Fantasie mit dem Bösen? Karl Heinz Bohrer erläutert anhand der Werke von Poe, Baudelaire, Shakespeare, Kafka und anderen die Natur des Bösen und gibt dem Leser einen Einblick in diese ästhetische Kategorie.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. März 2004
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
270
Reihe
Edition Akzente Hanser
Autor/Autorin
Karl Heinz Bohrer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
306 g
Größe (L/B/H)
200/120/19 mm
ISBN
9783446253643

Portrait

Karl Heinz Bohrer

Karl Heinz Bohrer (1932-2021) war von 1984 bis 1997 Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Bielefeld und seit 2003 Visiting Professor an der Stanford University. 1968 übernahm er die Leitung des Literaturressorts der FAZ, 1975 ging er als Kulturkorrespondent für die FAZ nach London. Von 1984 bis 2012 war er Herausgeber des MERKUR. Im Carl Hanser Verlag erschienen zuletzt: Granatsplitter. Erzählungen einer Jugend (2012), Ist Kunst Illusion? (EA, 2015), Imaginationen des Bösen. Zur Begründung einer ästhetischen Kategorie (EA, 2016) und Kein Wille zur Macht (2020).

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