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Alles, was wir geben mussten

Roman

(615 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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Ein großer Sportplatz, freundliche Klassenzimmer und getrennte Schlafsäle für Jungen und Mädchen - auf den ersten Blick scheint Hailsham ein ganz gewöhnliches englisches Internat zu sein. Aber die Lehrer, so engagiert und freundlich sie auch sind, heißen hier Aufseher, und sie lassen die Kinder früh spüren, dass sie für eine besondere Zukunft ausersehen sind. Dieses Gefühl hält Kathy, Ruth und Tommy durch alle Stürme der Pubertät und Verwirrungen der Liebe zusammen - bis es an der Zeit ist, ihrer wahren Bestimmung zu folgen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. März 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
368
Autor/Autorin
Kazuo Ishiguro
Übersetzung
Barbara Schaden
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
387 g
Größe (L/B/H)
202/132/25 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783896676962

Portrait

Kazuo Ishiguro

Kazuo Ishiguro, 1954 in Nagasaki geboren, kam 1960 nach London, wo er später Englisch und Philosophie studierte. 1989 erhielt er für seinen Weltbestseller »Was vom Tage übrigblieb«, der von James Ivory verfilmt wurde, den Booker Prize. Kazuo Ishiguros Werk wurde bisher in 50 Sprachen übersetzt. Er erhielt 2017 den Nobelpreis für Literatur. Der Autor lebt in London.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Suda am 10.05.2025
Sehr schöne Sprache und innovative Geschichte "Alles, was wir geben mussten" handelt von Jugendlichen, die Klone sind und zuerst in einem Heim aufwachsen, aber später zu Organspendern werden sollen. Erzählt wird aus Sicht Kathys in Rückblicken einzelne Szenen aus dem Heimleben und der Zeit danach.Sehr schön ist, wie der Autor es geschafft hat, dass diese teilweise zuerst banal klingenden Geschichten später doch an Bedeutung gewinnen und man sich an sie zurückerinnert. Auch sind die Figuren gut ausgearbeitet und man versteht ihren Charakter und wie unterschiedlich sie mit der allgemeinen Situation oder der Frage nach der Herkunft umgehen. Angenehm ist außerdem, dass die ethischen Fragen nur angedeutet werden.Was mich allerdings stört ist der Titel im Deutschen. "Alles, was wir geben mussten" ist mehr als nichtsaussagend und ein Titel, den man sofort wieder vergisst. Das Buch selbst allerdings nicht.
LovelyBooks-BewertungVon ninawirths am 06.05.2025
Zeitweilig sehr langatmig
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