"Die Texte von Kirsten Fuchs geben mehr preis, als es zunächst scheint. Fast so, als läse man in einem fremden Tagebuch. (. . .) Eine kurzweilige, ab und an derbe Lektüre, die aber in jedem Fall unterhält."
NDR Kultur
"Der Berliner Lesebühnenautorin Kirsten Fuchs eignet ein siebter Sinn für Syndrome der Melancholie, welche sie allerdings mit Witz zu szenischen Exempeln verdichtet. In fiktiven Dialogen und monologischer Reflexion zitiert sie Umgangsformen, Sprechweisen, Beziehungsmuster, deren Mechanik sie durch kleine Störmanöver, Verfremdungen, Kippbilder erheiternd erhellt."
Neue Zürcher Zeitung
"Das Besondere an diesen Texten ist, wie Kirsten Fuchs spielerisch mit Sprache umgeht. Sie streut ihre Neuschöpfungen und überraschend treffenden neuen Redewendungen wie selbstverständlich ein, dass es zuweilen verblüfft."
Freie Presse
"Kirsten Fuchs nimmt den Alltag aufs Korn, verdreht und interpretiert ihn und entdeckt noch im banalsten Geschehen eine Komik, die dem Leben jede Ernsthaftigkeit nimmt."
Gießener Anzeiger