Hybride Finanzierungsinstrumente im Internationalen Steuerrecht
Eine Analyse von grenzüberschreitenden Outbound-Investitionen
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Hybride Finanzierungsintrumente stellen auf Grund ihrer flexiblen Ausgestaltungsmöglichkeiten interessante Alternativen zur herkömmlichen Eigen- oder Fremdfinanzierung dar. Bei entsprechender Vertragsgestaltung können dabei insbesondere auch bei grenzüberschreitenden Finanzierungen Steuervorteile generiert werden. Die vorliegende Arbeit beinhaltet einen systematischen Überblick hinsichtlich der steuerlichen Konsequenzen auf nationaler und internationaler Ebene.
Zunächst werden die zivilrechtlichen Rahmenbedingungen erläutert und darauf aufbauend die nationale Besteuerungskonsequenzen im österreichischen Steuerrecht dargestellt. Das Hauptaugenmerk der Anaylse richtet sich auf die steuerlichen Konsequenzen im Bereich der Doppelbesteuerungsabkommen. Hier werden insbesondere die Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland, USA, Scheiz und Ungarn analysiert. Den Abschluss der Arbeit bildet eine detaillierte Berechnung der effektiven Steuerbelastungen von Outbound-Investitionen mittels verschiedener hybrider Finanzierungsinstrumente in den Ländern Deutschland, USA, Scheiz und Ungarn.
Mag. Klaus-Josef Vlasits / Studium der Betriebswirtschaftslehre
an der Wirtschaftsuniversität Wien und Lunds Universitet (SWE)/
Senior Tax Consultant bei einer international tätigen
Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei.
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