Klaus Kuhl (Jahrgang 1948) studierte Physik und Chemie an der Kieler
Universität. Vor seiner Rente arbeitete er an einem Hamburger Institut
mit Fokus auf den europäischen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Danach
absolvierte er ein Geschichtsstudium. Seit 1978 beschäftigt er sich
intensiv mit dem Kieler Matrosenaufstand und dem Kapp-Putsch in Kiel.
Im Jahr 2018 erschien seine Arbeit: Kiel und die Revolution von 1918.
Das Tagebuch eines Werftingenieurs, verfasst in den Jahren 1917-1919.
Edition und Textanalyse. Außerdem schrieb er eine Reihe von
Aufsätzen, die u. a. im Ludwig Verlag veröffentlicht wurden und
arbeitete mit an den Dokumentarfilmen über die Revolution und den
Kapp-Putsch in Kiel.