Die Autorin gibt in einer autobiographischen Erzählung Einblick in ihr ereignisreiches Leben als Kind von 1944 beginnend mit der Zeit nach dem 2. Weltkrieg in ihrer Heimatstadt Berlin, Johannesburg und Los Angeles sowie mit Kurzzeitbesuchen in Kroatien, Norwegen und Frankreich. Ihre Kind- und Jugendzeit in Berlin war geprägt von viel Arbeit und Disziplin im elterlichen Frisörsalon in der Germaniapromenade.
Das war die Basis für den Einstieg als Frisörmeisterin und Maskenbildnerin in die Kunst- und Filmszene national und international.
Über ihre Arbeit in Johannesburg, damals noch in der Zeit der Apartheid, bis zu zehn Jahren Ehe in Los Angeles, wo auch ihre Bilder im Buch entstanden, und bis zur Rückkehr nach Berlin mit Kind und Enkel wird ein interessanter Bogen gespannt.
Über allen Geschichten in diesem Buch steht eine außergewöhnliche Liebe und Freundschaft zu ihrer Mama, mit der sie wirklich alle Probleme des Lebens besprechen und lösen konnte.
Ich danke Marianne, daß ich an ihrem Leben teilhaben kann. Werner G.
