Martin Torunsky ist Jahrgang 1955, verheiratet und übt den Beruf des Kaufmanns im eigenen Geschäft aus. Vom Vater (selber Jiujitsusportler) angehalten, begann er 1969 mit dem Kampfsport Shotokankarate. Da die Vorfahren (erstmalig 1064 n. Chr. erwähnt) immer mit Kampf und Schlachten zu tun hatten, lag es ihm sozusagen im Blut, sich mit Kampfkünsten und deren vielfältigen Methoden zu beschäftigen.
Zu seinen weiteren Interessen gehörten die Fechtkünste, Reitkünste und die Selbstverteidigung mit anderen fernöstlichen Waffen. Über Taijutsu, Ninjutsu der Japaner kam er schließlich zum Taichi der Chinesen. Angezogen, aus dem Philosophischen der Kampfkünste etwas für den Arbeitsalltag herauszuziehen, übt er zur Zeit Qigong und Meditationen in Bewegung.