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Produktbild: Die Bibliothek meines Großvaters | Masateru Konishi
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Die Bibliothek meines Großvaters

Roman

(272 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
18,00 €inkl. Mwst.
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Ein berührender Roman über die Kraft von Büchern und Geschichten - spannend, charmant und voller Herz. Der große Bestseller aus Japan über einen Großvater und seine Enkelin, die plötzlich selbst zur Heldin einer gefährlichen Geschichte wird.

Kaede, eine junge Lehrerin aus Tokio, stößt eines Tages auf seltsame Zeitungsausschnitte, die in einem gebrauchten Buch stecken. Ein Rätsel! Sie muss sofort an ihren Großvater denken, der trotz seiner Demenzerkrankung über eine unglaubliche Kombinationsgabe verfügt. Außerdem weist er ein enormes Wissen auf, wenn es um die großen Klassiker der Kriminalliteratur geht. Gemeinsam lassen die beiden ihrer Fantasie freien Lauf und lösen so meisterhaft allerlei kleine und große Rätsel, auf die Kaede in ihrem Alltag stößt. Doch plötzlich nähert sich Kaede ein bedrohlicher Schatten, der die beiden auf eine harte Probe stellt. Kann ihre gemeinsame Liebe zur Literatur sie retten?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. August 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
331
Autor/Autorin
Masateru Konishi
Übersetzung
Peter Aichinger-Fankhauser
Illustrationen
Mit 4 s/w Grafiken
Verlag/Hersteller
Originalsprache
japanisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit 4 s/w Grafiken
Gewicht
344 g
Größe (L/B/H)
214/134/27 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783462011722

Portrait

Masateru Konishi

Masateru Konishi, geboren 1965, arbeitet als Autor für Fernsehen und Radio. »Die Bibliothek meines Großvaters« ist sein erster Roman, der in Japan mit einem prestigeträchtigen Preis ausgezeichnet wurde. Das Buch, das zum Teil auf seinen eigenen Erfahrungen mit der Pflege seines demenzkranken Vaters beruht, war ein großer Bestseller in Japan und ist Teil einer Trilogie.

Peter Aichinger-Fankhauser studierte Japanologie und vergleichende Literaturwissenschaft in Wien und Tokio. Anschließend war er in der Forschung sowie als Lektor am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien tätig. Nach einem Ausflug in die Privatwirtschaft arbeitet er heute als Übersetzer aus dem Japanischen und Englischen.


Bewertungen

Durchschnitt
272 Bewertungen
15
164 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Von Fallendreams am 25.09.2025

Leider überhaupt nicht mein Fall.

Diese Rezension fällt mir etwas schwer, da ich die Grundidee des Buches eigentlich sehr mochte und mich etwas gesträubt habe, das Buch abzubrechen. Doch ich muss zugeben, dass ich wirklich viel überflogen habe, da mein Interesse einfach nicht geweckt wurde. Ich hatte mir etwas ganz anderes vorgestellt und war auch kein großer Fan vom Schreibstil. Es ist eher sehr unaufgeregt und ruhig. Die beiden versuchen die "Kriminalfälle" zu lösen und möchten damit dem Gedächtnis ihres Großvaters auf die Sprünge zu helfen. Zwar find ich die Aufteilung des Buches gut und das man immer wieder neu rätseln kann, doch leider fehlte mir hier die Spannung und das Interesse am rätseln. Ich habe es zum Teil auch als Hörbuch gehört, damit ich auch mal weiterkomme. Nur als Buch hätte ich es nach 30% weggelegt und nicht mehr wieder in die Hand genommen. Es bekommt trotzdem 2 Sterne von mir, da ich die Idee wirklich super fand und die Chemie zwischen den beiden Hauptcharakteren (Opa und Enkelin) wirklich herzerwärmend empfand. Schlecht geschrieben ist es nämlich nicht, sondern ich habe es vermutlich auch nur zum falschen Zeitpunkt gelesen. Schade. Vielleicht probiere ich es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal und kann das Buch besser bewerten. Jedoch bezweifle ich es stark. Ich war nicht das richtige Publikum für das Buch.
Von Murmel266 am 22.09.2025

Japan Krimis

Sowohl der wunderschöne Cover, der uns sofort vermittelt, dass wir uns in Japan befinden, als auch der Blütenfarbschnitt vermitteln uns die Hochwertigkeit des Buches. Die Lehrerin und Enkelin Kaede und ihr Großvater lösen einzelne kleinere Krimis. Am Anfang des Buches wird detailliert auf Kaede und auch ihren Großvater eingegangen. Wir erfahren, dass er an einer Form von Demenz (Lewy-Körper) erkrankt ist und trotzdem in der Lage bestimmte Dinge besser lösen zu können, als mancher von uns. Er leidet allerdings bedingt durch die Krankheit an Halluzinationen. Kaede hat sehr früh ihre Eltern verloren und das Verhältnis von Großvater und Enkelin ist ein sehr gutes. Durch die episodenhafte Schilderung der einzelnen Geschichten bin ich nicht gut in den Roman reingekommen. Es war einfach nicht so meins. Allerdings stellt der letzte Fall ein großes Highlight da. Deshalb mein Rat durchhalten bis zum Schluss.
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