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Produktbild: Die Bibliothek meines Großvaters | Masateru Konishi
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Die Bibliothek meines Großvaters

Roman

(229 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
18,00 €inkl. Mwst.
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Ein berührender Roman über die Kraft von Büchern und Geschichten - spannend, charmant und voller Herz. Der große Bestseller aus Japan über einen Großvater und seine Enkelin, die plötzlich selbst zur Heldin einer gefährlichen Geschichte wird.

Kaede, eine junge Lehrerin aus Tokio, stößt eines Tages auf seltsame Zeitungsausschnitte, die in einem gebrauchten Buch stecken. Ein Rätsel! Sie muss sofort an ihren Großvater denken, der trotz seiner Demenzerkrankung über eine unglaubliche Kombinationsgabe verfügt. Außerdem weist er ein enormes Wissen auf, wenn es um die großen Klassiker der Kriminalliteratur geht. Gemeinsam lassen die beiden ihrer Fantasie freien Lauf und lösen so meisterhaft allerlei kleine und große Rätsel, auf die Kaede in ihrem Alltag stößt. Doch plötzlich nähert sich Kaede ein bedrohlicher Schatten, der die beiden auf eine harte Probe stellt. Kann ihre gemeinsame Liebe zur Literatur sie retten?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. August 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
331
Autor/Autorin
Masateru Konishi
Übersetzung
Peter Aichinger-Fankhauser
Illustrationen
Mit 4 s/w Grafiken
Verlag/Hersteller
Originalsprache
japanisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit 4 s/w Grafiken
Gewicht
344 g
Größe (L/B/H)
214/134/27 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783462011722

Portrait

Masateru Konishi

Masateru Konishi, geboren 1965, arbeitet als Autor für Fernsehen und Radio. »Die Bibliothek meines Großvaters« ist sein erster Roman, der in Japan mit einem prestigeträchtigen Preis ausgezeichnet wurde. Das Buch, das zum Teil auf seinen eigenen Erfahrungen mit der Pflege seines demenzkranken Vaters beruht, war ein großer Bestseller in Japan und ist Teil einer Trilogie.

Peter Aichinger-Fankhauser studierte Japanologie und vergleichende Literaturwissenschaft in Wien und Tokio. Anschließend war er in der Forschung sowie als Lektor am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien tätig. Nach einem Ausflug in die Privatwirtschaft arbeitet er heute als Übersetzer aus dem Japanischen und Englischen.


Bewertungen

Durchschnitt
229 Bewertungen
15
130 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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67
4 Sterne
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59
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Von Lucia liest am 09.09.2025

Schön

Das Cover wirkt ruhig und gleichzeitig geheimnisvoll perfekt für die Geschichte, die sich darin verbirgt. Im Mittelpunkt steht eine Frau, die an einer Grundschule arbeitet und regelmäßig ihren Großvater besucht. Dieser lebt zuhause, wird gepflegt und hat trotz seiner Demenz an manchen Tagen eine erstaunliche Klarheit. Besonders faszinierend ist seine Gabe, Puzzleteile und Rätsel zusammenzusetzen. So kommt es, dass die beiden sich ihre Treffen mit kleinen Aufgaben versüßen. Parallel dazu lernt sie durch einen Kollegen einen Freund kennen, der ungewöhnlich ist, aber vieles mit ihr gemeinsam hat. Doch während die Frau im Alltag eigentlich Sicherheit sucht, taucht plötzlich ein Stalker auf. Mit Hilfe seiner besonderen Gabe erkennt der Großvater schließlich, wer wirklich dahintersteckt kann er die Person aufhalten oder hindert ihn die Krankheit? Diese Kombination aus familiärer Wärme, alltäglicher Nähe und unterschwelliger Bedrohung hat mich von Anfang an gefesselt. Besonders gelungen fand ich die Verbindung von Familiengeschichte und spannender Wendung. Der Schreibstil ist angenehm flüssig, und die Beziehung zwischen Enkelin und Großvater wirkt sehr authentisch und berührend. Gleichzeitig sorgt die Stalker-Handlung dafür, dass die Geschichte nicht nur ruhig, sondern auch packend bleibt. Ein Buch, das Herz und Spannung vereint für mich absolut empfehlenswert
Von butterfly001 am 09.09.2025

Hat nicht ganz meine Erwartungen erfüllt

"Die Bibliothek meines Großvaters" ist der Auftakt einer Trilogie Hier geht es um Kaede. Sie ist eine junge Grundschullehrerin aus Tokio und kümmert sich nebenbei rührend um ihren Großvater, der an der Lewy-Körper-Demenz (LKD) erkrankt ist. Eines Tages findet sie zwischen alten Buchseiten seltsame Zeitungsausschnitte. Da ihr Großvater über eine unglaubliche Kombinationsgabe verfügt, besonders wenn es um Kriminalliteratur geht, zieht sie ihn an seinen Lichten Momenten zu Rate. Gemeinsam gehen sie die Rätsel an. Doch eines Tages wird es persönlich und Kaede gerät selbst in Gefahr. Ich muß hier allerdings sagen das ich mir doch etwas anderes vorgestellt habe und die Bibliothek eher am Rande eine Rolle spielt. Ich hatte auch Anfangs etwas Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen, was sich aber im Laufe des lesens geändert hat. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen, aber die einzelnen japanische Begriffe haben meinen Lesefluß doch etwas gehemmt. Besonders hier hat mir dann ein Glossar am Ende sehr gefehlt, wo ich gerne schnell nachgeschlagen hätte. So mußte ich sie erstmal Googeln was natürlich mehr Zeit in Ansruch nahm. Ich fand es rührend, wie liebevoll Kaede und ihr Großvater miteinander umgegangen sind und sich auch mal ohne Worte verstanden haben. Auch ihre Freunde Iwata und Shiki spielen in ihrem Leben eine große Rolle und sind immer für sie da. Leider blieben die Charaktere für mich doch eher etwas blass und ich hätte mir hier mehr Tiefe gewünscht und auch mehr über sie erfahren. Am meisten mochte ich den Großvater. Aber auch Iwata hatte etwas an sich was mich neugierig gemacht hat. Allerdings hat man nicht all zu viel über ihn erfahren und so bleibt die Hoffnung, dass sich das im nächsten Band vielleicht ändern könnte. Die Reihe hat auf jeden Fall noch Potenzial nach oben. Es ist zwar doch eine etwas ruhigere Erzählung, aber die Unterhaltung war trotz allem da und die Lösungen der kriminalistischen Rätsel habe ich auch gerne verfolgt. Von mir gibt es gut gemeinte 3,5 Sterne.
Masateru Konishi: Die Bibliothek meines Großvaters bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.