Dieses Buch setzt sich mit der viel diskutierten HBO-Serie Westworld auseinander. Aus multidisziplinären Perspektiven fragen die Autor*innen danach, wie die Science-Fiction/Western-Serie als Erzählung funktioniert und dabei Aspekte des Posthumanismus, Fragen künstlicher Intelligenz und das Verhältnis von Mensch und Maschine problematisiert.
Inhaltsverzeichnis
Einführung: Westworld, Maschinen/menschen und das amerikanische Qualitätsfernsehen`. - Westworld und die Frage nach der Menschwerdung in Erinnerungsschleifen. - Dolores und Maeve: eine erste Annäherung an die Bildung von Maschinen zu besseren Übermenschen. - Westworld: die Musikalische DNA des Posthumanismus. - Westworld an der Schnittstelle von Narrativ und Spiel. - Wozu braucht Westworld den Weste(r)n? - Unterhaltung als Hedonismus und Eudaimonie und Westworld als ihre Dekonstruktion.