Coaching als Praxislehre braucht eine systematische theoretische Fundierung. Herkömmliche Kunstlehren sind darin integriert und begrenzt. Treiber dieser Entwicklung sind Coaching Forschung und die akademische Weiterbildung von Coaches. Es geht um die Vergewisserung über den Gegenstand. - Was Coaches und Beratungspersonen wissen sollten. Forschende, Studierende, Weiterbildungsteilnehmernde, Praktiker*nnen und auch Coachinglehrende brauchen ein inhaltliches Verständnis von Coaching: Was ist Coaching? Worin unterscheidet sich Coaching von anderen Beratungsformen oder auch Therapie und Training? Was sind die zentralen Konzepte? Welche Perspektiven ergeben sich daraus für Forschung, Weiterbildung und Praxis? Welche Grenzen und Übergänge einer Coaching Theorie im Verhältnis zu anderen Praxiswissenschaften werden dadurch deutlich? In der dritten Auflage finden Sie weitere Ergänzungen wie z. B. Coaching als Kommunikation, digitale Medien im Coaching und den Ausblick auf den Abschluss einer Coaching Theorie in der Weiterentwicklung von Praxiswissenschaften wie Erziehungs-, Beratungs- und Managementwissenschaft.
Inhaltsverzeichnis
Handlungstheoretischer Ausgangspunkt. - Was Coaches tun. - Wie Klienten handeln. - Coachingprozesse führen.
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