»Durch die drei Bezugsfiguren Sender, Leber und Haubach, deren Perspektiven sich in der Geschichte stets abwechseln, gewinnt der Leser einen beeindruckenden Einblick in die Denkprozesse der Charaktere und erfährt geschichtliche Fakten, wie durch die eigenen Augen. «Maximilian Brandt, vorwärts vom 12. 07. 2024
"[Niels] Schröder streift auch andere Figuren des Widerstands, doch vor allem gelingt es exzellent, Leber, Haubach und Sender die diverse Aufzeichnungenals Quelle hinterlassen haben einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Robert Probst, Süddeutsche Zeitung
»Am Leben der Tony Sender und der Sozialdemokraten Theodor Haubach und Julius Leber erzählt dieser Comic in starken Bildern vom Untergrundkampf der Linken in der NS-Zeit. «Werner van Bebber, Tagesspiegel Online vom 10. 12. 2024
»Niels Schröder erschafft im Comic Widerstand (BeBra-Verlag, 160 S. , 20 €) die düstere Atmosphäre der untergehenden Republik. Er macht dies, ohne die Exzesse abzubilden, die stattfanden; die gezeigten Brutalitäten reichen. «Werner van Bebber, Tagesspiegel Online vom 10. 12. 2024