Im Unterschied zum klassischen Aufbau von C++-Büchern ist dieses Buch nicht in einen C-Teil und einen C++-Teil gegliedert, sondern stellt von Anfang an die objekt-orientierte Programmierung mit C++ vor. Bei dieser praxisorientierten Einführung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Dieses Buch enthält keine Aneinanderreihung der C++-Sprachelemente, sondern die wichtigsten Begriffe der objekt-orientierten Programmierung und die Sprachelemente von C++ werden schrittweise an einem durchgängigen einfachen Anwendungsbeispiel vorgestellt. Dabei richtet sich dieses Buch, das grafische Darstellungen in UML- und Struktogramm-Notation enthält, sowohl an den am methodischen Vorgehen als auch an den an einer programmtechnischen Umsetzung interessierten Leser.
. . . und übrigens: Die Programmzeilen der grundlegenden Programme, die in diesem Buch vorgestellt werden, sind Online abrufbar unter " http://www. uni-bremen. de/~cppkurs" .
Inhaltsverzeichnis
1 Problemstellung und Planung der Lösung. - 1. 1 Problemstellung und Problemanalyse. - 1. 2 Ansatz für einen Lösungsplan. - 1. 3 Formulierung des Lösungsplans. - 2 Entwicklung des Lösungsplans. - 2. 1 Vereinbarung der Klasse WerteErfassung . - 2. 2 Vereinbarung von Ausführungs-Funktion und Bibliotheks-Funktionen. . - 2. 3 Entwicklung der Konstruktor- und Member-Funktionen. - 3 Durchführung des Lösungplans. - 4 Erweiterung des Lösungsplans. - 4. 1 Parallele Erfassung. - 4. 2 Berechnung und Anzeige des Durchschnittswertes. - 4. 3 Wandlung und Verarbeitung der erfassten Werte. - 5 Spezialisierung des Lösungsplans. - 5. 1 Vererbung. - 5. 2 Klassen-Hierarchie und Polymorphismus. - 5. 3 Entwicklung eines Lösungsplans. - 5. 4 Der Lösungsplan. - 5. 5 Virtuelle Member-Funktionen. - 5. 6 Lösung unter Einsatz einer virtuellen Member-Funktion. - 5. 7 Ausführung von überdeckten Member-Funktionen. - 5. 8 Überladen von Member-Funktionen und Signatur von Funktionen. - 5. 9 Überdeckung von Member-Variablen. - 5. 10 Abstrakte Klassen. - 5. 11 Sortierung. - 6 Hierarchische Gliederung von Lösungsplänen. - 6. 1 Berechnung der Kennzahl Median . - 6. 2 Berechnung der Kennzahl Modus . - 7 Weiterentwicklung des Lösungsplans. - 7. 1 Zugriff auf Member-Variablen und Vorwärts-Deklaration. - 7. 2 Berechnung mehrerer Kennzahlen. - 7. 3 Freund-Funktion und Freund-Klasse. - 7. 4 Funktions-Schablonen. - 7. 5 Einsatz der Mehrfachvererbung. - 7. 6 Hierarchische Gliederung von Klassen. - 8 Fenster-gestützte Dialogführung. - 8. 1 Problemstellung und Beschreibung des Dialogfeldes. - 8. 2 Windows-Messages und Message-Maps. - 8. 3 Steuerelemente und DDX-Mechanismus. - 8. 4 Konzeption des Dialogfeldes. - 8. 5 Einrichtung des Projekts. - 8. 6 Einsatz des Ressourcen-Editors. - 8. 7 Einsatz des Klassen-Assistenten. - 8. 8 Automatisch erzeugteKlassen-Vereinbarungen und Programmstart. - 8. 9 Integration von Klassen. - 8. 10 Definition der Member-Funktionen. - 8. 11 Automatisch erzeugte Message-Maps und DDX-Mechanismus. - 8. 12 Vereinfachung der Lösung. - 8. 13 Einsatz einer externen Variablen. - 8. 14 Datensicherung in einer Datei. - 9 Indirekte Referenzierung von Instanzen. - 9. 1 Referenz-Operator & und Zeiger-Variablen. - 9. 2 Indirekte Referenzierung und Pfeil-Operator ? > . - 9. 3 Indirekte Referenzierung bei Standard-Klassen. - 9. 4 Indirekte Referenzierung bei der return-Anweisung. - 9. 5 Zeiger-Variablen bei Zeichenfeldern. - 9. 6 Erläuterung der Bibliotheks-Funktionen. - 9. 7 Ausnahmebehandlung. - 9. 8 Dynamische Einrichtung von Instanzen. - 9. 9 Redefinition von Operatoren. - 10 Dialogfeld-Anwendungen und Steuerelemente. - 10. 1 Dialogfeld-Anwendungen. - 10. 2 Steuerelemente. - 10. 3 Aktivierung und Anzeige von Steuerelementen. - 10. 4 Einsatz ausgewählter Steuerelemente. - 10. 5 Eigenschaftsfelder. - 10. 6 ActiveX-Steuerelemente. - 11 Erweiterte fenster-gestützte Dialogführung. - 11. 1 Problemstellung und Konzeption der Dialogfelder. - 11. 2 Aufbau der Dialogfelder. - 11. 3 Anzeige der Dialogfelder. - 12 Formular-gestützter Dialog als SDI-Anwendung. - 12. 1 Das Document/View-Konzept. - 12. 2 Formular-gestützte Erfassung und Auswertung. - 12. 3 Anzeige der erfassten Punktwerte. - 12. 4 Sicherung und Laden.