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Produktbild: Invincible 4 | Robert Kirkman
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Invincible 4

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Buch (kartoniert)
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Ausgabe drei der prächtigen INVINCIBLE-Sammelbände umfasst jene Ausgaben der Story um Mark Grayson, die den Entwicklungsprozess des einstigen naiven Teenagers zu dem waschechten Superhelden Invincible prägten. Dieser Band enthält den blutigen Kampf Invincibles gegen den Schurken Angstrom Levy, seine Wiedervereinigung mit seinem entfremdeten Vater und eine brutale Schlacht gegen die gefürchteten Viltrumiten höchstselbst.

THE WALKING DEAD-Schöpfer Robert Kirkman beweist wieder einmal, dass er nicht nur den toten Zombies Leben einhauchen, sondern auch eine Superheldenstory erschaffen kann, die mit langweiligen Klischees den Boden aufwischt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. November 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Reihe
Invincible, 4
Autor/Autorin
Robert Kirkman
Weitere Beteiligte
Bill Crabtree
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
783 g
Größe (L/B/H)
241/159/27 mm
ISBN
9783966581325

Portrait

Robert Kirkman

Obwohl Kirkman neben der Highschool keine weitere Ausbildung

erfahren hat, warf er sich nach dem Schulabschluss direkt ins Arbeitsleben und

damit in die Welt der Comics. Seine Eltern zogen zu der Zeit von Richmond, Kentucky,

viele Meilen weit weg nach Florida. Kirkman blieb alleine zurück. Er arbeitete

in Comicbuchläden und in anderen verschiedenen Jobs, um über die Runden zu

kommen. Zu der Zeit auch gründete er den Verlag Funk-O-Tron, für den er seine

ersten Geschichten schrieb. Hier kam schließlich BATTLE POPE (2000-2002) zur

Veröffentlichung, der bereits ein wenig Aufmerksamkeit auf das begnadete Talent

dieses Newcomers lenken konnte.

Kirkmans erste Berührung mit Comics hat er seinem

Vater zu verdanken, der, als er noch ein kleiner Junge war, IRON MAN-Comics las

und diese überall im Haus liegen ließ. Seinen Nachschub bekam er beim örtlichen

Wal-Mart, der laut Kirkman immer erstaunlich gut mit Comics ausgestattet ist.

Später besuchte er dann auch richtige Comicbuchläden, wo er erstmals mit den Comics

in Berührung kam, die ihm offenbarten, dass Comics einen Karrierepfad

darstellen können. Hier imponierten ihm besonders die Comicmacher David

Michelinie (The Amazing Spiderman) oder Erik Larsen und Peter David (Hulk).

Es sollte nicht lange dauern, da meldeten sich bereits

die etablierten US-Comicverlage, um Aufträge an den jungen Mann zu vergeben.

Besonders Image Comics verbarg sein Interesse nicht und lief damit 2002 bei

Robert Kirkman offene Türen ein was gleichzeitig das Ende von Funk-O-Tron

bedeutete. Aus diesem Verbund entsprangen in kürzester Zeit u. a. SUPERPATRIOT

(2002-2007 mit Unterbrechungen) und TECH JACKET (2002-2003), alles

Eigenschöpfungen. Dass Kirkman jedoch auch mit etablierten Marken umgehen kann,

bewies er von 2003 bis 2010 eindrücklich mit zahlreichen Arbeiten für Marvel,

wie etwa bei der Miniserie MASTERS OF THE UNIVERSE: ICONS OF EVIL (2003-2004)

zu sehen, die sich auf die Schurken des He-Man-Universums konzentrierte. Den

Durchbruch jedoch sollten ihm die eigenen Comicwelten bescheren. Zunächst

sorgte die Reihe INVINCIBLE (fortlaufend seit 2003) für eine wachsende

Fangemeinde. Zum wahren Comicgott wurde Kirkman aber mit der einen Serie, die

im selben Jahr startete und sich mittlerweile als weltweit größter Comicerfolg des

vergangenen Jahrzehnts herausgestellt hat: THE WALKING DEAD.

Der Wechsel zu Image hatte sich gelohnt! Gerade mal 25

Jahre alt, katapultierte das Zombie-Epos Kirkman in den Comicolymp der

westlichen Hemisphäre! Der große Wurf war geglückt und mündete nicht nur darin,

dass plötzlich auch Hollywood und TV-Sender an die Tür klopften, sondern in der

Gründung eines Imprints im Hause Image, der Robert Kirkman wieder zum

Chefherausgeber eines Comicsverlags machte. SKYBOUND ENTERTAINMENT, so der Name

des 2010 gegründeten Tochterunternehmens, das sich bis heute vornehmlich um die

Produktionen von Robert Kirkman kümmert, war dabei die logische Konsequenz aus

der 2008 erfolgten Teilhabe an Image durch Kirkman und vor allem aus der

wachsenden Vermarktung von THE WALKING DEAD. Aus einer mutigen Idee war nämlich

zwischenzeitlich ein internationales Phänomen unvorstellbarer Größe und Dynamik

geworden, das mit der Start der TV-Serie 2010 regelrecht explodierte!

Im Nachhinein ist es einfach zu behaupten, dass Robert

Kirkman alles richtig gemacht hat. In der Tat ist aber schwer, das Geheimnis

des Erfolges von THE WALKING DEAD auszumachen. Gewiss ist, dass Kirkman weder

popkulturelle Referenzen in seinen Büchern mag, da diese nur zeitlich

eingeschränkt funktionieren, noch glaubt, dass klassischer Vorwurf

die so geschimpften Unterhaltungsmedien per se unsere Kinder verderben.

Als jugendlicher Fan der Videospielreihe Mortal Kombat sei er auch nicht über

den Schulhof gelaufen und habe versucht, seine Mitschüler einzufrieren und ihnen

den Kopf abzutrennen. Über seine Schulzeit erzählt er, dass sie nichts Besonderes

gewesen sei. Er war kein Nerd , aber eben auch nicht besonders populär. Ein

ganz normaler Schüler, der mit seinen Freunden abhing. Nur gab es nicht viele,

mit denen er damals über C

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