Nach Max Beckers unerklärlichem Verschwinden stellt die Familie Papiere und Dokumente der Zeit von 1940 bis etwa 1990 zusammen. Daraus entsteht eine Charakterstudie aus verschiedenen Erzählperspektiven: ein Kurzroman mit traditionellen Berichten in der dritten und in der ersten Person, mit Dialogen, einer dramatischem Szene, inneren Monologen und der Reihung von Bruchstücken.
Rolf Breuer, geb. 1940, Literaturwissenschaftler und Autor, Professor für Anglistik an der Universität Paderborn. Bücher und Aufsätze über Literaturtheorie, Irland, die englische Romantik, Samuel Beckett. Romane und Erzählungen, meist im Igel Verlag, zuletzt Lange Schatten (2017).
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