Die Beziehung zu Rudolf Steiner ist heute keine selbstverständlich gegebene mehr. Von ihr aber hängt die Zukunft der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung ab. Wie diese Beziehung durch den Grundstein impulsiert und durch Willensaktivität gestiftet und verstärkt werden kann, sind Gedanken, die den Autor bewegen.
"Ich bin davon überzeugt, daß die Verbindung zu Rudolf Steiner zu den wichtigsten Lebensbedingungen der Anthroposophie selbst gehört." (Sergej O. Prokofieff)
Wie kann eine Beziehung zu Rudolf Steiner geknüpft und vertieft werden? Diese Frage stellt sich heute besonders durch den wachsenden historischen Abstand zu seiner Lebenszeit. In Betrachtungen, die sich auf sein Leben, seine Mitarbeiter und die Grundsteinmeditation beziehen, eröffnet der Autor vielfältige Wege der Begegnung mit Rudolf Steiner. Ein Blick auf aktuelle, kritische Zeitsymptome rundet die Darstellung ab. Mit der geistigen Grundsteinlegung an der Weihnachtstagung 1923/24 ist durch Rudolf Steiner die Möglichkeit eröffnet, durch eigene innere Arbeit mit der Grundsteinmeditation an ihn und seinen Impuls der Grundlegung der neuen Mysterien anzuknüpfen. 'Ich bin davon überzeugt, dass die Verbindung zu Rudolf Steiner zu den wichtigsten Lebensbedingungen der Anthroposophie gehört.' (Sergej O. Prokofieff)
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt:
Vertrauen aus Freiheit
- Drei Wege zur Anthroposophie
- Die Mysteriengeheimnisse um den Geburtsort Rudolf Steiners
- Ein Weg zu Rudolf Steiner
- Rudolf Steiner und der Gründungsvorstand
- Die neue Menschengemeinschaft
- Der Geist des Goetheanum
- Die Arbeit mit den neuen Gruppenseelen
- Die Weihnachtstagung und das Mysterium der Auferstehung.