Inhaltsverzeichnis
Eingeladene Vorträge. - MCI Quo Vadis? Perspektiven für die Gestaltung und Entwicklung der Mensch-Computer-Interaktion. - Mutmassungen über die Weltsicht des erfahrenen Software-Entwicklers in Industrie und Verwaltung. - Angenommene Vorträge. - 1. Der Benutzer im Software-Entwicklungsprozess. - Benutzerbeteiligung aus der Sicht von Endbenutzern, Software-Entwicklern und Führungskräften. - Arbeitsorganisation, Methodik und Benutzerorientierung bei der Software-Entwicklung: Eine arbeitspsychologische Analyse und Bestandesaufnahme. - Partizipative Gestaltung handlungsorientierter DV-Unterstützung für Arbeitsabläufe in der Industrie. - Unterlagen Diskussionsgruppe 1: Bedingungen und Voraussetzungen menschengerechter Software-Entwicklung: Software-Ebtwicklung als Prozess der Arbeitsstrukturierung. - 2. Methoden und Werkzeuge. - Methoden und Werkzeuge für die frühen Phasen der Software-Entwicklung. - Verwendbarkeit von SE-Methoden bei der Entwicklung dialogorientierter Systeme. - Benutzungsorientierte Benchmark-Tests: eine Methode zur Benutzerbeteiligung bei Standardsoftware-Entwicklungen. - Prototyping in einem Designteam: Vorgehen und Erfahrungen bei einer Software-Entwicklung unter Benutzerbeteiligung. - Prototyping mit Hyper-Tools . - Partizipative Software-Entwicklung. - Unterlagen Diskussionsgruppe 2: Integration software-ergonomischer Forschungsergebnisse in die betriebliche: Software-Entwicklung: Erfahrungen, Strategien, Potentiale und Probleme. - 3. KI in der Arbeitswelt. - Ein Software-Ergonomie-Expertensystem. - Vielfalt von Interaktionsmöglichkeiten ein Gestaltungsziel bei Expertensystemen. - MULTEX, Gestaltung von multimedialen Benutzungsschnittstellen am Beispiel eines Expertensystems. - Unterlagen Diskussionsgruppe 3: KI in der Arbeitswelt Unterstützung oder Ersatz von Experten. - 4. Techniken der Software-Entwicklung. - Entwicklung graphischer Benutzungsschnittstellen durch hierarchische Komposition. - Die Integration von Dialogablauf-Beschreibungen in eine objektorientierte User-I nterface-Architektur. - Eine objektorientierte Architektur für direkt manipulative, verteilte Bürosysteme. - Ansatz eines Dialogmanagers für ein intensivmedizinisches Informationssystem. - Paradoxiene der direkten Manipulation: Einige Gründe, warum ein interessantes Prinzip nur begrenzt angewendet wird. - 5. Individuelle Systemanpassung. - Die Konstruktion von Benutzungsschnittstellen: Ein neuer Ansatz für Systemarchitektur und Werkzeuge. - Eigenprogrammierung als Unterstützung individueller Arbeitsgestaltung. - Empirirsche Nutzungsuntersuchung adaptierbarer Schnittstelleneigenschaften. - Systemanpassung als Kooperationsproblem. - Anpassbare Informationssysteme Basis für aufgabenorientierte Systemgestaltung und Funktionalität. - Inkompatibilitäten zwischen mentalen und rechnerinternen Modellen im rechnerunterstützten Konstruktionsprozess. - Unterlagen Diskussionsgruppe 4 Benutzungsoberflächen von CAD-Systemen Standardisierung versus Individualisierung. - 6. Hinweise für die Systemgestaltung. - Lerngewinn aus Beispielen in Abhängigkeit von der Lernform und der Auf merksamkeitslenkung. - Untersuchungen zum Prozess der Fehlerbewälltigung bei einem Textverarbeitungsprogramm. - DIBA: Der digitale Bildarbeitsplatz für die Medizin. - 7. Aspekte der Aufgabenanalyse. - Intellektuelle Werkzeuge und werkzeugvermittelte Erfahrung: Bemerkungen zum Gegenstandsbereich der Software-Ergonomie. - Kontrastive Aufgabenanalyse Ergebnisse des Verfahrenseinsatzes Praxisrelevanz. - Software Tools for Practical Work with Formal TaskDescriptions: A Case Study with an Extended GOMS Technique. - Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.