Das Spannungsfeld Exit zwischen Venture Capital Gebern und Startups
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Der Exit bei Startups ist für die bisherigenShareholder ein wichtiges Ereignis: Für den VentureCapital Geber führt sie zur Realisierung der Gewinneaus der Beteiligung. Für den Unternehmer stellt sieden Übergang in eine neue Eigentümer- undKontrollstruktur dar. Doch weder Venture CapitalGeber noch Unternehmer haben rein finanzielle Zielebei Börsengang, Trade Sale oder gar einerLiquidation. Diese Zielkonflikte werden imvorliegenden Buch untersucht. Es werden sowohl einetheoretische Untermauerung vor dem Hintergrund derPrincipal-Agent-Theorievorgenommen als auch praktische Lösungsmöglichkeitenüber Finanzierungsinstrumente behandelt (z. B. StageFinancing, Convertible Securities, Come-along rightsoder Liquidation Preferences). Letztendlich werdenprototypische Situationenkontrastiert: Exits bei sehr erfolgreichen Startupsbzw. bei sogenannten Living Dead Startups.
Stefan Smalla, Jahrgang 1977, ist Projektleiter bei Bain & Co. in München in den Bereichen Private Equity, Operations, Restrukturierungen und IT. Vor Bain war er Vorstand der dooyooAG und Gründer eines Social Networking Dienstes. Er ist Diplom-Kaufmann.
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