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Marie Antoinette

Bildnis eines mittleren Charakters

(110 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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12,99 €inkl. Mwst.
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Marie-Antoinette ( 2. November 1755 in Wien; 16. Oktober 1793 in Paris) wurde als Erzherzogin Maria Antonia von Österreich geboren.
Marie-Antoinette (* 2. November 1755 in Wien; 16. Oktober 1793 in Paris) wurde als Erzherzogin Maria Antonia von Österreich geboren. Durch Heirat mit dem Thronfolger Ludwig August wurde sie am 16. Mai 1770 Dauphine von Frankreich. Nach der Thronbesteigung ihres Gatten als Ludwig XVI. war sie vom 10. Mai 1774 an Königin von Frankreich und Navarra, nach der Französischen Revolution vom 4. September 1791 bis zum 10. August 1792 Königin der Franzosen. Anfänglich beliebt, wurde sie schon unter dem Ancien Régime Zielscheibe gehässiger Propaganda, die sich nicht nur gegen den Aufwand des Hofes, sondern auch gegen das Bündnis Frankreichs mit Österreich und gegen Reformversuche im Geist des aufgeklärten Absolutismus richtete. Neun Monate nach ihrem Gatten starb sie auf dem Schafott.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. September 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
384
Altersempfehlung
von 1 bis 99 Jahren
Autor/Autorin
Stefan Zweig
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
379 g
Größe (L/B/H)
190/125/22 mm
ISBN
9783746763675

Portrait

Stefan Zweig

Stefan Zweig (1881-1942) war ein österreichischer Schriftsteller. 1934 flüchtete er vor den Nationalsozialisten über London und New York nach Brasilien. In der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942 nahm sich Stefan Zweig in Petrópolis bei Rio de Janeiro das Leben. Depressive Zustände begleiteten ihn seit Jahren. Seine Frau Lotte folgte Zweig in den Tod. In seinem Abschiedsbrief hatte Zweig geschrieben, er werde aus freiem Willen und mit klaren Sinnen aus dem Leben scheiden. Die Zerstörung seiner geistigen Heimat Europa hatte ihn für sein Empfinden entwurzelt, seine Kräfte seien durch die langen Jahre heimatlosen Wanderns erschöpft . Stefan Zweig wurde ein Symbol für die Intellektuellen im 20. Jahrhundert auf der Flucht vor der Gewaltherrschaft.

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