Ein witziges Buch, das vom Alltag ablenkt, dann aber doch zu viel ¿Werbefahrten¿ Charakter hat.
¿Zum Abschied bekomme ich ein T-Shirt mit dem Aufdruck ¿Ich lese, bis ich verwese¿ geschenkt.¿ S. 271Inhalt:Susanne beschreibt in ihrem Buch die Mühen und Ängste ein Buch herauszubringen und wie sie auf dem Weg zur Bestsellerautorin begleitet wird.Cover:Das Cover sticht nicht heraus und ist gezeichnet. Man die die Autorin wie sie vor einer Schreibmaschine steht und überlegt, was sie schreiben könnte.Meine persönliche Meinung:Das Buch war recht lustig zu lesen. Die Kapitel sind kurz und Susannes Humor wirklich lustig. Doch je länger es wurde, desto mehr nervte mich der Inhalt. Wobei, Inhalt gibt es gar nicht so viel. Einerseits wirkt es wie ein Buch als Werbung für ihr erstes Buch, wobei das echt ermüdend wird mit der Zeit. Andererseits zeigt es, wie schwer es ist, als Autorin Fuß zu fassen und an Bekanntheit zu gewinnen und ebenso was sie alles verzweifelt versucht, um ihr Buch zu bewerben. Gleichermaßen beschreibt sie eine Freundschaft zu einer Autorin, wo sich die beiden gegenseitig unterstützen und motivieren. Beigeschmack wieder derselbe: durch oftmaliges Wiederholen pure Werbung für die Bücher ihrer Freundin. Generell tu ich mir schwer, wenn sich eine Person selbst immer nur schlecht macht und sagt, wie - in diesem Fall - schlecht sie schreibt, usw. Hat aber doch schon ein Buch herausgebracht, also muss ja doch Talent da sein. Eine dritte ¿Geschichte¿ - wenn man es so nennen kann - ist das neue Buch, wo sie immer Kapitel zu ihrer Schreibschwester schickt und ermutigt wird weiter zu machen. Das zieht sich auch durch das ganze Buch durch. Vermutlich ist das wieder einmal Werbung für ihr nächstes Buch. Raus gerissen hat alles nur der Humor. Sonst wäre es für mich eine reine ¿Werbefahrt¿ ohne sichtlicher Handlung gewesen.Fazit:Ein witziges Buch, das vom Alltag ablenkt, dann aber doch zu viel ¿Werbefahrten¿ Charakter hat.