Ich finde das Szenario in der Zukunft mit einer Welt, die aufgeteilt ist in Sphären und einer Außenwelt total spannend. Während in der Außenwelt vor allem Schnee und Kälte herrschen, versuchen die Menschen in den Sphären zu erforschen, wie man die Außenwelt wieder bewohnbar machen kann. Das Leben in den Sphären ist von Regeln, Leistung und Perfektion geprägt. In der Außenwelt leben einige Clans, deren Vorfahren sich gegen die Sphären entschieden haben und deren Nachfahren keine Chance mehr haben nun in einer Sphäre zu leben. Die Clans haben ihre Lebensweise an die Lebensbedingungen der Außenwelt angepasst und versuchen dort zu überleben und sich wieder etwas aufzubauen, da sich der Schnee langsam zurückzieht.
Eleria mochte ich total gern. Sie ist eine tolle Protagonistin. Eleria ist klug und mutig. Wie sie die Emotionen anderer lesen kann und mit Worten umgehen kann ist wirklich beeindruckend. Auch Tycho mochte ich sehr, denn er ist wirklich ein schlauer und neugieriger Junge und kennt sich sehr gut mit Technik aus.
Es wirkt jedoch immer mehr so, als wäre der Sphärenbund nich so, wie er vorgibt zu sein und Eleria und ein paar andere Jugendliche werden der Verschwörung beschuldigt und verfolgt. Sie erkennen immer mehr, dass ihre Ansichten über den Sphärenbund nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen.
Die Geschichte um Eleria ist total spannend und ich habe den ersten Band in einem Rutsch durchgelesen, mitgerätselt und mitgefiebert. Ich bin total gespannt, wie es für Eleria und die anderen weitergehen wird.