In seinem neuen Buch bringt uns Welsch einige der großen Konzeptionen Hegels auf zugängliche Weise näher. In elf Kapiteln widmet er sich unter anderem der Trias von Sein - Nichts - Werden, dem berühmten Verhältnis von Vernunft und Wirklichkeit, dem Begriff der Subjektivität sowie dem von Hegel ausgerufenen Ende der Kunst. Dabei stellt Welsch immer wieder fest: Hegel deckt in unseren vertrauten Überzeugungen Irrtümer auf und er zeigt, dass womöglich das Gegenteil des Offensichtlichen wahr sein könnte. Er bringt uns zum Umdenken: das ändert die Richtung unseres Denkens, aber auch seine Form. Souverän hilft Wolfgang Welsch uns bei dieser Transformation.
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