Yvonne Adler studierte Tierpsychologie und ist eine der ersten akademisch geprüften KynologInnen in Europa. Sie beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren - privat und professionell - mit Hunden und entwickelte ein eigenes nachhaltiges Trainingskonzept, das zu einer Erfolgsformel für Vertrauen und Partnerschaft führt. Mit ADLER DOGS verwirklichte sie sich ihren Traum von einer etwas anderen »Hunde(halter)schule«.
Yvonne Adler ist als gefragte Referentin und Fachdozentin in der HundetrainerInnen-Ausbildung tätig, arbeitet als Buchautorin und Kolumnistin für Fachmagazine und unterstützt Medien, Institutionen und Behörden mit Expertisen und Fachgutachten als Sachverständige für Hunde.
Gudrun Braun hat Zoologie studiert und spezialisierte sich auf Ethologie (Verhaltensforschung). Sie arbeitet seit mehr als 10 Jahren als Verhaltensbiologin und Hundetrainerin. Ihr Spezialgebiet ist die Resozialisierung von verhaltensauffälligen Hunden und deren Rückführung in einen normalen Alltag. Gudrun Braun ist von der Stadt Wien für die Ausbildung und Abnahme des Wiener Hundeführscheins und von der Niederösterreichischen Landesregierung für den Hundehalter-Sachkunde-Nachweis bestellt. Neben der Ausbildung zum Tellington-TTouch Practitioner für Hunde und Kleintiere besitzt sie auch das Gütesiegel zum Tierschutzqualifizierten Hundetrainer vom Bundesministerium. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und Artikel in einschlägigen Fachmagazinen zum Thema Hundeverhalten und Resozialisierung von Tierheimhunden belegen ihren Tätigkeitsbereich. Gudrun Braun arbeitet außerdem als Referentin in Ausbildungslehrgängen.
Udo Gansloßer ist Privatdozent für Zoologie an der Universität Greifswald, am Institut für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie der Universität Jena (Lehrauftrag). Am Zoologischen Institut Erlangen erhielt er 1991 die Lehrbefugnis. Seither hat er seine fachlichen Interessen auf Großsäuger ausgedehnt. Seit mehreren Jahren betreut er zunehmend mehrere Forschungsprojekte über Hunde, seien es Haus- oder Wildhundeartige. Dabei geht es vor allem um Fragen von Sozialbeziehungen und sozialen Mechanismen.