Die norwegische Bestsellerautorin Karin Fossum lotet auch in diesem Fall die Abgründe der menschlichen Psyche aus
Drei Freunde, Jon, Axel und Philip, machen einen Wochenendausflug ins Gebirge. Doch nur zwei kehren zurück. Während einer Bootsfahrt im Waldsee fällt Jon ins Wasser - und ertrinkt. In Panik überredet Axel Philip, die Polizei erst am nächsten Morgen zu informieren. Jon sei nachts alleine losgezogen und nicht zurückgekehrt, behaupten sie. Doch Jons Leichnam wird schon bald aus dem See gefischt. Und kurze Zeit später taucht in einem anderen Waldsee eine weitere Leiche auf: Kim, ein junger Vietnamese. Und der ist nicht ertrunken. Kommissar Sejer und seine Kollegen ermitteln - besteht ein Zusammenhang zwischen den beiden Toten?
Drei Freunde, Jon, Axel und Philip, machen einen Wochenendausflug ins Gebirge. Doch nur zwei kehren zurück. Während einer Bootsfahrt im Waldsee fällt Jon ins Wasser - und ertrinkt. In Panik überredet Axel Philip, die Polizei erst am nächsten Morgen zu informieren. Jon sei nachts alleine losgezogen und nicht zurückgekehrt, behaupten sie. Doch Jons Leichnam wird schon bald aus dem See gefischt. Und kurze Zeit später taucht in einem anderen Waldsee eine weitere Leiche auf: Kim, ein junger Vietnamese. Und der ist nicht ertrunken. Kommissar Sejer und seine Kollegen ermitteln - besteht ein Zusammenhang zwischen den beiden Toten?

Taschenbuch
Der elfte Fall für Kommissar Sejer aus der Feder von Norwegens Bestsellerautorin Karin Fossum.
Es war nur ein Augenblick. Nur einen kurzen Moment haben Carmen und Nicolai ihren kleinen Sohn aus den Augen gelassen, da passierte die Katastrophe. Alle sind sich einig: ein tragischer Unfall. Einzig Kommissar Sejer spürt, dass etwas nicht stimmt, und beginnt zu ermitteln: Wie kam der gehbehinderte Junge aus dem Haus? Warum war das Kind nackt? Welche Rolle spielt die Mutter? Etwas scheint in der jungen Familie nicht mit rechten Dingen zugegangen zu sein. . .
»In diesem Roman zeigt Karin Fossum uns, dass ein Krimi weit mehr sein kann als pure Unterhaltung. « Dagbladet