Ein klassischer Essay der Kulturgeschichte und Anthropologie
Ein grundlegendes Element unserer Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler - und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt: die Dichtung, das Recht, die Wissenschaft, die bildende Kunst, die Philosophie und viele andere. Johan Huizinga, der große holländische Historiker und Kulturphilosoph, hat in diesem Buch eine Theorie der Kultur entworfen, in der er dem Denker (homo sapiens) und dem Tätigen (homo faber) den Menschen als Spieler (homo ludens) an die Seite stellt.
Mit einem Nachwort von Andreas Flitner.
Ein grundlegendes Element unserer Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler - und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt: die Dichtung, das Recht, die Wissenschaft, die bildende Kunst, die Philosophie und viele andere. Johan Huizinga, der große holländische Historiker und Kulturphilosoph, hat in diesem Buch eine Theorie der Kultur entworfen, in der er dem Denker (homo sapiens) und dem Tätigen (homo faber) den Menschen als Spieler (homo ludens) an die Seite stellt.
Mit einem Nachwort von Andreas Flitner.

Taschenbuch
In der »Nikomachischen Ethik« bestimmt Aristoteles die »eudaimonía« (»Glück«) als das für einen Menschen höchste Gut - aber worin besteht ein glückliches Leben? Und wie wird man ein guter Mensch? In der »Nikomachischen Ethik« grenzt Aristoteles Tugenden von Affekten und von tadelnswerten Charaktereigenschaften ab, untersucht die Bedeutung von Werten wie der Freundschaft und gibt gewissermaßen einen Leitfaden für ein gutes, tugendhaftes und glückliches Leben. Als ein Hauptwerk der westlichen Ethik ist der Text zentral im Philosophiestudium. Philosophen wie Gräzisten haben mit dieser zweisprachigen Ausgabe die Möglichkeit, die Aussagen auch im Original zu verfolgen. Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)