Manu fühlt sich in ihrem Körper unwohl und hat den Eindruck, von ihren Klassenkameraden nur gehänselt zu werden. In der Schule zieht sie sich daher immer weiter zurück und sehnt sich nach den Nachmittagen, an denen sie mit ihrer Schwester skypen oder Rollenspiele auf ihrem Computer spielen kann. In den Games ist sie unter dem Nick »Plüschmond« eine strahlende Heldin, der nahezu alles gelingt. Und dann lernt sie im Spiel auch noch einen Gamer kennen, der sich als »Traumprinz« einloggt hat . . .

Taschenbuch
Samir konnte Manu davon überzeugen, dass nicht er es war, der ihre Fotos an der ganzen Schule in Umlauf gebracht hat. Nachdem die beiden sich ausgesprochen haben, kommen sie einander näher und landen auf Samirs Bett. Aber ist Manu schon bereit, die Nähe zuzulassen, von der sie glaubt, dass Samir sie von ihr erwartet? Und dann stellt sich die Frage, wer Manu denn nun vor allen der Lächerlichkeit preisgeben wollte, wenn es nicht Samir war. Manu spürt, dass es an der Zeit ist, sich nicht länger zu verstecken und geht in die Offensive über . . .