Itsuki Tomonari ist ein armer Oberschüler und wird ausgerechnet auch noch in einen Entführungsversuch von Hinako Konohana, einem Mädchen aus gutem Hause, involviert. Nach außen hin scheint Hinako ein kluges und hübsches Mädchen zu sein, doch in Wirklichkeit ist sie ein faules Mädchen, das sich gerne gehen lässt.
Aufgrund ihrer familiären Situation muss Hinako in der Schule die Rolle der perfekten jungen Dame spielen. Um sie zu beschützen, hat Itsuki die Aufgabe übernommen, sich um sie zu kümmern und ihr nach Möglichkeit nicht von der Seite zu weichen. Doch auch Hinako gewöhnt sich immer mehr an die Anwesenheit von Itsuki . . .
Aufgrund ihrer familiären Situation muss Hinako in der Schule die Rolle der perfekten jungen Dame spielen. Um sie zu beschützen, hat Itsuki die Aufgabe übernommen, sich um sie zu kümmern und ihr nach Möglichkeit nicht von der Seite zu weichen. Doch auch Hinako gewöhnt sich immer mehr an die Anwesenheit von Itsuki . . .
Buch (kartoniert)
Nach seinem turbulenten ersten Treffen mit dem zierlichen Mädchen Hinako wurde Itsuki nun als ihr neuer Butler auserwählt und muss sich nun in einem ihm fremden Umfeld, gefüllt von reichen Unternehmern und anderen Bediensteten, zurechtfinden. Selbst die gleiche Schule wie Hinako, die Kiou Akademie, muss er besuchen, um sie zu unterstützen, dass sie sich stets wie eine perfekte junge Dame gegenüber ihren Mitschülern benimmt. Dabei besucht er, unter anderem, die Teestunden der prestigeträchtigen Damen und Klassenkameraden Hinakos, oder versucht während des anspruchsvollen Unterrichts nicht hoffnungslos zu ertrinken. An der Kiou Akademie knüpft Itsuki ebenfalls neue Beziehungen, als er die jüngste Tochter des Tennouji Konzerns und Rivalin Hinakos, Mirei Tennouji, kennenlernt und mit seiner Kindheitsfreundin Narika Miyakojima wieder vereint wird. Natürlich möchte Hinako selbst aber auch mehr Zeit mit ihrem neuen Butler verbringen, was zu dem chaotischen neuen Alltag Itsukis beiträgt. Aber was empfindet Hinako nun für Itsuki? Freundschaft, eine geschäftliche Nähe, oder doch etwa mehr?