Die Verschwörung von WeimarWeimar im Jahr 1797: Der junge Christian Vulpius steckt in Schwierigkeiten. Er hat Schulden, und seine Pläne, selbst als Schriftsteller zu reüssieren, sind ins Stocken geraten. Ohne Wissen seiner Schwester Christiane, die mit Goethe liiert ist, nimmt er ein paar Bücher aus dessen Haus mit - als Material für einen Roman über einen Räuberhauptmann, den er plant. Doch ausgerechnet diese Bücher werden ihm gestohlen, und dann wird auch noch ein Mann ermordet, der ihm einen Tag zuvor im Gasthaus von einer Verschwörung und einer mysteriösen Urkunde erzählt hat, die seit Jahren in Goethes Haus versteckt sei und jeden, der nach ihr suche, einer tödlichen Gefahr aussetze. Ein packender historischer Roman mit höchst klassischem Personal. Vom Autor des Bestsellers "Die sieben Templer"
Der Fluch der Kartenlegerin
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Taschenbuch
12,99 €

Ein mörderisches Komplott Weimar im Winter 1798.

Christian Vulpius hat es geschafft: Sein Roman Rinaldo Rinaldini ist endlich gedruckt worden. Da wird er in einen mysteriösen Kriminalfall verwickelt. In den Räumen der altehrwürdigen Bibliothek findet die Hebamme Josefina Bleichwein den Tod - es scheint, als habe sie Selbstmord begangen. Doch Vulpius kommen bald Zweifel, insbesondere, als er erfährt, dass die französische Kartenlegerin Madame Europe, die momentan Weimar besucht, eine ganze Reihe rätselhafter Todesfälle vorhergesagt hat. Tatsächlich wird wenig später der Bruder der Hebamme tot aufgefunden - und Vulpius ist sicher, dass ein skrupelloser Mörder durch Weimars Gassen zieht.

Das klassische Weimar als Kulisse für einen spannenden Mordfall

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