Zwischen Aras, Springern und intriganten Terranern - ein Agent der Galaktischen Abwehr kämpft um sein Leben. Anfang des 24. Jahrhunderts nach Christus: Das Solare Imperium der Menschheit unter der Leitung des Großadministrators Perry Rhodan gehört zu den wichtigsten Sternenreichen der Milchstraße. Doch zwischen den Sternen ringen mächtige Interessengruppen um Einfluss. Die Galaktische Abwehr schickt ihre besten Männer in den Einsatz, um die Menschheit zu schützen. Zu diesen Agenten gehört Arthur Konstantin. Er wird auf den unbedeutenden Planeten Charisma geschickt, um dort gegen interstellare Drogenhändler vorzugehen. Recht schnell merkt der junge Agent, dass er in ein gefährliches Wespennest gestochen hat . . .

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Perry Rhodan und seine Gefährten lenken die Geschicke der Menschheit. Aber was wären sie ohne ihre zahllosen, oft in der Geschichte namenlosen Mitstreiter, die dort auftreten, wo der große Terraner nicht sein kann? Mit ihnen befasst sich dieser Band.
Lisa Cunning leitet eine Abteilung der ZORN-Körperschaft, dem größten privaten Forschungsunternehmen Terranias. Eines Tages findet sie heraus, dass in den Tiefen der Anlage sonderbare Dinge geschehen. Der Fall gewinnt eine Dimension, mit der sie nie gerechnet hätte . . .
Im Sternenhaufen Borghenhall entsteht ein Niemandsland der Mächte. Doch das junge Bündnis steht hilflos den Angriffen der Organisation PACET gegenüber - bis Seborian A'Mascer und seine Kameraden eingreifen. Mit neuentwickelten Raumjägern stellen sie sich einem übermächtigen Feind . . .
Lisa Cunning leitet eine Abteilung der ZORN-Körperschaft, dem größten privaten Forschungsunternehmen Terranias. Eines Tages findet sie heraus, dass in den Tiefen der Anlage sonderbare Dinge geschehen. Der Fall gewinnt eine Dimension, mit der sie nie gerechnet hätte . . .
Im Sternenhaufen Borghenhall entsteht ein Niemandsland der Mächte. Doch das junge Bündnis steht hilflos den Angriffen der Organisation PACET gegenüber - bis Seborian A'Mascer und seine Kameraden eingreifen. Mit neuentwickelten Raumjägern stellen sie sich einem übermächtigen Feind . . .