"Sie war Atheistin, bekehrte sich und lebte als Christin und Sozialarbeiterin inmitten der säkularisierten Welt von Paris. Derzeit läuft ihr Selegsprechungsprozess in Rom. Als Autorin verstand sie es, die wesentlichen Botschaften des Glaubens verständlich auf den Punkt zu bringen. 100 eindrucksvolle Beispiele davon sind in diesem Buch zusammengefasst. Nur ein Beispiel: »Nichts in der Welt kann die Liebe besiegen, sie ist gleichsam wie ein fester Boden, auf dem die Füße Halt finden. «"
Licht, Die Salesianische Zeitschrift, März/April 2021
"Buch des Monats
Worte, die Horizonte öffnen. (. . .)
Pfarrblatt Jaun und Im Fang, Pfarrblatt Oberwald u. a. , Saint-Maurice, 1/2021 bzw. 12/2020
"Buchtipps
In jungen Jahren zur radikalen Atheistin geworden, beschritt die Sozialarbeiterin Madeleine Delbrêl mit schriftstellerischem Talent nach und nach neue Wege, als Christin zu leben. Dies tat sie bewusst als Mensch unter Menschen in einem "unfrohen Milieu" im Pariser Arbeiter-Vorort Ivry. Gott findet sie dabei auf den Straßen der Welt, in den Höhen und Tiefen, die Menschen durchleben. Dies ist in den 100 zusammengetragenen Worten Delbrêls zu spüren."
(tdh), Tag des Herrn, Nummer 33, 16. 08. 2020