Als Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich die Mikroökonomie mit dem wirtschaftlichen Verhalten einzelner Wirtschaftssubjekte (Haushalte und Unternehmen). Neben den Marktakteuren werden auch die Marktstrukturen (Monopol, Oligopol, Polypol) und die jeweiligen institutionellen Rahmenbedingungen berücksichtigt.
Das Lehrbuch von Besanko und Braeutigam erklärt Mikroökonomie leicht verständlich und praxisnah. Es enthält viele spannende und aktuelle Anwendungen von wirtschaftspolitischem Interesse (z. B. Klimapolitik und sinnvolle industrieökonomische Beispiele). Verhaltensökonomische Argumente werden eingestreut, ohne dass die traditionelle Theorie vernachlässigt wird. Learning-by-Doing Aufgaben und mathematische Daten in Verbindung mit Graphiken ermöglichen dem Leser, wichtige Konzepte und Strukturen zu verstehen.
Die didaktische Aufbereitung der einzelnen Kapitel ermöglicht es den Studierenden auch, sich wesentliche Inhalte im Selbststudium zu erschließen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 17
Danksagung 23
Kapitel 1 Die Analyse wirtschaftlicher Fragestellungen 27
1. 1 Warum studiert man Mikroö konomik? 29
1. 2 Drei grundlegende Analyseinstrumente 31
Optimierung unter Nebenbedingungen 32
Learning-by-Doing-Ü bung 1. 1 34
Gleichgewichtsanalyse 38
Komparativ-statische Analyse 41
Learning-by-Doing-Ü bung 1. 2 42
1. 3 Positive und normative Analyse 44
Zusammenfassung 48
Ü bungsaufgaben 48
Kapitel 2 Die Analyse von Nachfrage und Angebot 53
2. 1 Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht 56
Nachfragekurven 57
Learning-by-Doing-Ü bung 2. 1 58
Angebotskurven 59
Learning-by-Doing-Ü bung 2. 2 60
Marktgleichgewicht 61
Verschiebungen des Angebots und der Nachfrage 62
Learning-by-Doing-Ü bung 2. 3 64
Learning-by-Doing-Ü bung 2. 4 65
2. 2 Preiselastizitä t der Nachfrage 71
Learning-by-Doing-Ü bung 2. 5 73
Elastizitä ten entlang bestimmter Nachfragekurven 74
Preiselastizitä t der Nachfrage und Gesamtumsatz 75
Bestimmungsfaktoren fü r die Preiselastizitä t der Nachfrage 76
Gegenü berstellung der Preiselastizitä t der Nachfrage auf Marktebene und der Preiselastizitä t der Nachfrage auf Markenebene 77
2. 3 Andere Elastizitä ten 79
Einkommenselastizitä t der Nachfrage 79
Kreuzpreiselastizitä t der Nachfrage 80
Preiselastizitä t des Angebots 82
2. 4 Gegenü berstellung von langfristiger Elastizitä t und kurzfristiger Elastizitä t 82
Grö ß ere Elastizitä t auf lange Sicht als auf kurze Sicht 82
Grö ß ere Elastizitä t auf kurze Sicht als auf lange Sicht 84
2. 5 Ü berschlagsrechnungen 86
Die Anpassung linearer Nachfragekurven anhand von Informationen ü ber Menge, Preis und Elastizitä t 87
Ü berschlagsberechnung von Angebots- und Nachfragekurven 88
Die Bestimmung der Preiselastizitä t der Nachfrage durch Verschiebungen des Angebots 91
Zusammenfassung 94
Ü bungsaufgaben 95
Anhang: Preiselastizitä t der Nachfrage entlang einer Nachfragekurve mit konstanter Elastizitä t 100
Kapitel 3 Verbraucherprä ferenzen und das Konzept des Nutzens 101
3. 1 Darstellungen von Prä ferenzen 103
Annahmen ü ber Verbraucherprä ferenzen 104
Ordinalskala und Kardinalskala 106
3. 2 Nutzenfunktionen 107
Prä ferenzen bei einer einzelnen Ware: Das Konzept des Grenznutzens 107
Prä ferenzen bei mehreren Waren: Grenznutzen, Indifferenzkurven und die Grenzrate der Substitution 112
Learning-by-Doing-Ü bung 3. 1 114
Learning-by-Doing-Ü bung 3. 2 115
Learning-by-Doing-Ü bung 3. 3 121
Learning-by-Doing-Ü bung 3. 4 122
3. 3 Spezielle Prä ferenzen 123
Vollkommene Substitute 123
Vollkommene Komplementä rgü ter 125
Die Cobb-Douglas-Nutzenfunktion 125
Quasilineare Nutzenfunktionen 126
Zusammenfassung 129
Ü bungsaufgaben 130
Kapitel 4 Verbraucherwahl 133
4. 1 Die Budgetbeschrä nkung 135
Wie wirkt sich eine Einkommensverä nderung auf die Budgetgerade aus? 137
Wie wirkt sich eine Preisä nderung auf die Budgetgerade aus? 138
Learning-by-Doing-Ü bung 4. 1 141
4. 2 Optimale Wahl 141
Anwendung der Tangentialbedingung, um zu verstehen, wann ein Gü terbü ndel nicht optimal ist 144
Learning-by-Doing-Ü bung 4. 2 145
Wie man ein optimales Konsumbü ndel findet 146
Zwei Mö glichkeiten, ein Optimum zu betrachten 146
Randoptimum 149
Learning-by-Doing-Ü bung 4. 3 150
4. 3 Verbraucherwahl bei zusammengesetzten Gü tern 152
Anwendungsmö glichkeit 1: Gutscheine und Geldhilfen 153
Anwendungsmö glichkeit 2: Clubmitgliedschaft 156
Anwendungsmö glichkeit 3: Kreditaufnahme und Kreditvergabe 158
Anwendungsmö glichkeit 4: Mengenrabatte 161
4. 4 Aufgedeckte Prä ferenzen 163
Stimmen beobachtete Entscheidungen mit der Nutzenmaximierung ü berein? 165
Learning-by-Doing-Ü bung 4. 4 166
Learning-by-Doing-Ü bung 4. 5 169
Zusammenfassung 170
Ü bungsaufgaben 171
Anhang 1: Die mathematischen Grundlagen der Verbraucherwahl 176
Anhang 2: Der Zeitwert des Geldes 177
Zukunftswert und Gegenwartswert 177
Nettobarwert 180
Gegenwartswert, Zukunftswert und das Problem der optimalen Konsumwahl 181
Kapitel 5 Die Theorie der Nachfrage 185
5. 1 Optimale Wahl und Nachfrage 187
Die Auswirkungen einer Preisä nderung 187
Die Auswirkungen einer Einkommensä nderung 191
Learning-by-Doing-Ü bung 5. 1 196
Die Auswirkungen einer Preis- oder Einkommensä nderung: Ein rechnerischer Ansatz 197
Learning-by-Doing-Ü bung 5. 2 198
5. 2 Preisä nderung eines Guts: Substitutionseffekt und Einkommenseffekt 199
Der Substitutionseffekt 200
Der Einkommenseffekt 202
Einkommens- und Substitutionseffekt, wenn Gü ter nicht normal sind 203
Learning-by-Doing-Ü bung 5. 3 206
Learning-by-Doing-Ü bung 5. 4 209
5. 3 Preisä nderung eines Guts: Das Konzept der Konsumentenrente 210
Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung der Nachfragekurve versteht 211
Learning-by-Doing-Ü bung 5. 5 212
Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung des Diagramms der optimalen Wahl versteht: Kompensierende Variation und ä quivalente Variation 213
Learning-by-Doing-Ü bung 5. 6 216
Learning-by-Doing-Ü bung 5. 7 218
5. 4 Marktnachfrage 220
Marktnachfrage bei Netzexternalitä ten 223
5. 5 Die Wahl von Arbeit und Freizeit 227
Wenn die Lö hne steigen, wird der Freizeitanteil erst fallen und dann steigen 227
Das rü ckwä rts gekrü mmte Arbeitsangebot 229
5. 6 Verbraucherpreisindizes 233
Zusammenfassung 236
Ü bungsaufgaben 237
Kapitel 6 Inputs und Produktionsfunktionen 243
6. 1 Einfü hrung in Inputs und Produktionsfunktionen 245
6. 2 Produktionsfunktionen mit einem einzelnen Input 249
Gesamtproduktfunktionen 249
Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 250
Der Zusammenhang zwischen Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 252
6. 3 Produktionsfunktionen mit mehr als einem Input 256
Gesamtprodukt und Grenzprodukt mit zwei Inputs 256
Isoquanten 258
Wirtschaftlicher und unwirtschaftlicher Produktionsbereich 261
Learning-by-Doing-Ü bung 6. 1 262
Grenzrate der technischen Substitution 263
Learning-by-Doing-Ü bung 6. 2 266
6. 4 Substituierbarkeit von Inputs 266
Grafische Darstellung der Substitutionsmö glichkeiten von Inputs in
einem Unternehmen 267
Substitutionselastizitä t 268
Learning-by-Doing-Ü bung 6. 3 269
Spezielle Produktionsfunktionen 270
6. 5 Skalenerträ ge 277
Definitionen 278
Learning-by-Doing-Ü bung 6. 4 279
Gegenü berstellung von Skalenerträ gen und abnehmenden Grenzerträ gen 279
6. 6 Technischer Fortschritt 280
Learning-by-Doing-Ü bung 6. 5 282
Zusammenfassung 285
Ü bungsaufgaben 286
Anhang: Die Substitutionselastizitä t fü r eine Cobb-Douglas-Produktionsfunktion 291
Kapitel 7 Kosten und Kostenminimierung 293
7. 1 Kostenkonzepte fü r die Entscheidungsfindung 295
Opportunitä tskosten 296
Gegenü berstellung von ö konomischen und buchhalterischen Kosten 298
Versunkene (unvermeidbare) gegenü ber nicht versunkenen (vermeidbaren) Kosten 300
Learning-by-Doing-Ü bung 7. 1 301
7. 2 Das Kostenminimierungsproblem 303
Gegenü berstellung von langfristig und kurzfristig 303
Das langfristige Kostenminimierungsproblem 304
Isokostengerade 305
Grafische Darstellung der Lö sung des langfristigen Kostenminimierungsproblems 306
Learning-by-Doing-Ü bung 7. 2 309
Randlö sungen 309
7. 3 Komparativ-statische Analyse des Kostenminimierungsproblems 310
Komparativ-statische Analyse von Verä nderungen der Inputpreise 311
Komparativ-statische Analyse von Verä nderungen des Outputs 315
Zusammenfassung der komparativ-statischen Analyse: Die Inputnachfragekurven 316
Learning-by-Doing-Ü bung 7. 3 319
Die Preiselastizitä t der Nachfrage nach Inputs 319
7. 4 Kurzfristige Kostenminimierung 321
Charakterisierung von kurzfristigen Kosten 322
Kurzfristige Kostenminimierung 324
Komparativ-statische Analyse: Gegenü berstellung von kurzfristiger Inputnachfrage und langfristiger Inputnachfrage 325
Learning-by-Doing-Ü bung 7. 4 326
Kurzfristige Kostenminimierung bei mehr als einem variablen Input 327
Learning-by-Doing-Ü bung 7. 5 328
Zusammenfassung 329
Ü bungsaufgaben 330
Anhang: Vertiefte Themen der Kostenminimierung 336
Was bestimmt den Preis des Sachkapitals? 336
Lö sung des Kostenminimierungsproblems mithilfe der mathematischen Grundlagen der Optimierung unter Nebenbedingungen 337
Dualitä t: Die Produktionsfunktion 'rü ckwä rts' von der Inputnachfragefunktion ableiten 338
Kapitel 8 Kostenkurven 341
8. 1 Langfristige Kostenkurven 343
Langfristige Gesamtkostenkurve 343
Learning-by-Doing-Ü bung 8. 1 344
Wie verschiebt sich die langfristige Gesamtkostenkurve, wenn sich die Inputpreise verä ndern? 345
Langfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 348
Learning-by-Doing-Ü bung 8. 2 352
8. 2 Kurzfristige Kostenkurven 359
Die kurzfristige Gesamtkostenkurve 359
Das Verhä ltnis zwischen der langfristigen und der kurzfristigen Gesamtkostenkurve 360
Learning-by-Doing-Ü bung 8. 3 361
Kurzfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 362
Beziehungen zwischen langfristigen und kurzfristigen Durchschnittsund Grenzkostenkurven 364
Wann sind langfristige und kurzfristige Durchschnitts- und Grenzkosten gleich und wann nicht? 365
Learning-by-Doing-Ü bung 8. 4 366
8. 3 Besondere Themen im Bereich Kosten 367
Verbundvorteile 367
Erfahrungskurveneffekte: Die Erfahrungskurve 370
8. 4 Die Schä tzung von Kostenfunktionen 373
Kostenfunktion mit konstanten Elastizitä ten 373
Translog-Kostenfunktion 374
Zusammenfassung 375
Ü bungsaufgaben 376
Anhang: Shephards Lemma und Dualitä t 381
Was ist Shephards Lemma? 381
Dualitä t 382
Beweis des Lemmas von Shephard 383
Kapitel 9 Vollkommene Wettbewerbsmä rkte 385
9. 1 Was ist vollkommener Wettbewerb? 388
9. 2 Gewinnmaximierung eines preisnehmenden Unternehmens 390
Gegenü berstellung von ö konomischem Gewinn und buchhalterischem Gewinn 391
Die gewinnmaximierende Outputwahl eines preisnehmenden Unternehmens 395
9. 3 Wie der Marktpreis bestimmt wird: Kurzfristiges Gleichgewicht 397
Die kurzfristige Kostenstruktur des preisnehmenden Unternehmens 399
Kurzfristige Angebotskurve fü r ein preisnehmendes Unternehmen, wenn alle Fixkosten versunken sind 401
Learning-by-Doing-Ü bung 9. 1 403
Kurzfristige Angebotskurve fü r ein preisnehmendes Unternehmen, wenn einige Fixkosten versunken und einige nicht versunken sind 404
Kurzfristige Marktangebotskurve 406
Learning-by-Doing-Ü bung 9. 2 406
Kurzfristiges Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 410
Learning-by-Doing-Ü bung 9. 3 411
Komparativ-statische Analyse des kurzfristigen Gleichgewichts 412
9. 4 Wie der Preis bestimmt wird: Langfristiges Gleichgewicht 414
Wie etablierte Unternehmen den Output und die Betriebsgrö ß e langfristig anpassen 415
Die langfristige Angebotskurve des Unternehmens 416
Freier Zugang und langfristiges Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 417
Learning-by-Doing-Ü bung 9. 4 418
Langfristige Marktangebotskurve 419
Branchen mit konstanten Kosten, zunehmenden Kosten und abnehmenden Kosten 421
Was lehrt uns der vollkommene Wettbewerb? 431
9. 5 Ö konomische Rente und Produzentenrente 431
Ö konomische Rente 431
Produzentenrente 435
Learning-by-Doing-Ü bung 9. 5 440
Ö konomischer Gewinn, Produzentenrente, ö konomische Rente 442
Zusammenfassung 442
Ü bungsaufgaben 444
Anhang: Gewinnmaximierung bedeutet Kostenminimierung 451
Kapitel 10 Wettbewerbsmä rkte: Eingriffe und Stö rungen 453
10. 1 Die unsichtbare Hand, Verbrauchsteuern und Subventionen 455
Die unsichtbare Hand 456
Verbrauchsteuern 458
Learning-by-Doing-Ü bung 10. 1 462
Steuerinzidenz 463
Subventionen 467
Learning-by-Doing-Ü bung 10. 2 470
10. 2 Preisobergrenzen und Preisuntergrenzen 471
Preisobergrenzen 471
Learning-by-Doing-Ü bung 10. 3 479
Preisuntergrenzen 481
Learning-by-Doing-Ü bung 10. 4 485
10. 3 Produktionsquoten 487
Learning-by-Doing-Ü bung 10. 5 490
10. 4 Agrarpreisstü tzungen 492
Flä chenbegrenzungsprogramme 492
Staatliche Aufkaufprogramme 494
10. 5 Einfuhrkontingente und Zö lle 496
Importquoten 497
Zö lle 500
Learning-by-Doing-Ü bung 10. 6 503
Zusammenfassung 504
Ü bungsaufgaben 505
Kapitel 11 Monopol und Monopson 511
11. 1 Die Gewinnmaximierung eines Monopolisten 513
Die Gewinnmaximierungsbedingung 514
Eine genauere Betrachtung des Grenzerlö ses: marginale und inframarginale Einheiten 518
Durchschnittserlö s und Grenzerlö s 519
Learning-by-Doing-Ü bung 11. 1 521
Die grafische Darstellung der Gewinnmaximierungsbedingung 522
Learning-by-Doing-Ü bung 11. 2 523
Ein Monopolist hat keine Angebotskurve 523
11. 2 Die Bedeutung der Preiselastizitä t der Nachfrage 524
Die Preiselastizitä t der Nachfrage und der gewinnmaximierende Preis 525
Grenzerlö s und Preiselastizitä t der Nachfrage 526
Grenzkosten und Preiselastizitä t der Nachfrage: Preisbildung und inverse Elastizitä t 526
Learning-by-Doing-Ü bung 11. 3 528
Ein Monopolist produziert immer im elastischen Bereich der Marktnachfragekurve 528
Die inverse Elastizitä t ist nicht nur fü r Monopolisten von Bedeutung 529
Quantifizierung der Marktmacht: Der Lerner-Index 531
11. 3 Komparative Statik fü r Monopolisten 533
Ä nderungen der Marktnachfrage 533
Learning-by-Doing-Ü bung 11. 4 535
Verschiebungen der Grenzkostenkurve 536
11. 4 Ein Monopol mit mehreren Fabriken und Mä rkten 539
Outputwahl im Fall von zwei Werken 539
Wahl der Ausbringung im Fall von zwei Mä rkten 541
Learning-by-Doing-Ü bung 11. 5 541
Gewinnmaximierung in einem Kartell 542
11. 5 Wohlfahrtsö konomik und Monopol 545
Das Monopolgleichgewicht weicht vom Gleichgewicht bei ollkommenem Wettbewerb ab 545
Nettowohlfahrtsverlust im Monopol 547
Maß nahmen zur Verteidigung eines Monopols (Rent Seeking) 548
11. 6 Wieso kommt es ü berhaupt zu Monopolmä rkten? 549
Natü rliche Monopole 549
Markteintrittsbarrieren 551
11. 7 Ein Monopson 553
Die Gewinnmaximierungsbedingung eines Monopsonisten 554
Learning-by-Doing-Ü bung 11. 6 556
Preisbildung und inverse Elastizitä t im Fall eines Monopsons 556
Learning-by-Doing-Ü bung 11. 7 558
Nettowohlfahrtsverlust durch ein Monopson 559
Zusammenfassung 560
Ü bungsaufgaben 562
Kapitel 12 Preisstrategien von Unternehmen mit Marktmacht 567
12. 1 Konsumentenrenten in Gewinn umwandeln 569
12. 2 Preisdiskriminierung 1. Grades: Wie man aus jedem Kunden das Meiste herausholt 572
Learning-by-Doing-Ü bung 12. 1 575
Learning-by-Doing-Ü bung 12. 2 576
12. 3 Preisdiskriminierung 2. Grades: Mengenrabatte 578
Blockpreisgestaltung 579
Learning-by-Doing-Ü bung 12. 3 581
Grundgebü hr und Nutzungsentgelt 583
12. 4 Preisdiskriminierung 3. Grades: Unterschiedliche Preise fü r verschiedene Marktsegmente 586
Zwei verschiedene Segmente, zwei verschiedene Preise 586
Learning-by-Doing-Ü bung 12. 4 588
Screening 588
Preisdiskriminierung 3. Grades bei Kapazitä tsbeschrä nkungen 590
Learning-by-Doing-Ü bung 12. 5 591
Umsetzung einer Preisdiskriminierung: Segmentierungen 592
12. 5 Produktkopplung ( Tying ) 597
Bü ndelung 598
Gemischte Bü ndelung 601
12. 6 Werbung 603
Learning-by-Doing-Ü bung 12. 6 607
Zusammenfassung 608
Ü bungsaufgaben 609
Kapitel 13 Marktstruktur und Wettbewerb 615
13. 1 Beschreibung und Messung von Marktstrukturen 617
13. 2 Homogenes Oligopol 620
Das Oligopolmodell von Cournot 621
Learning-by-Doing-Ü bung 13. 1 624
Learning-by-Doing-Ü bung 13. 2 629
Das Oligopolmodell von Bertrand 631
Wieso unterscheiden sich das Cournot- und das Bertrand-Gleichgewicht? 632
Das Stackelberg-Modell 633
13. 3 Markt mit beherrschendem Unternehmen 636
Learning-by-Doing-Ü bung 13. 3 639
13. 4 Heterogenes Oligopol 640
Was bedeutet Produktdifferenzierung? 640
Bertrand-Preiswettbewerb bei horizontal differenzierten Produkten 644
Learning-by-Doing-Ü bung 13. 4 647
13. 5 Monopolistische Konkurrenz 649
Kurzfristiges und langfristiges Gleichgewicht bei monopolistischer Konkurrenz 650
Preiselastizitä t der Nachfrage, Margen und Anzahl der Unternehmen im
Markt 652
Sinken die Preise, wenn mehr Unternehmen auf den Markt drä ngen? 653
Zusammenfassung 655
Ü bungsaufgaben 656
Anhang: Das Cournot-Gleichgewicht und Der Zusammenhang zwischen Preisbildung und Inverser Elastizitä t (IEPR) 663
Kapitel 14 Spieltheorie und strategisches Verhalten 665
14. 1 Das Konzept des Nash-Gleichgewichts 667
Ein einfaches Entscheidungsproblem 667
Das Nash-Gleichgewicht 668
Das Gefangenendilemma 668
Dominante und dominierte Strategien 669
Learning-by-Doing-Ü bung 14. 1 673
Spiele mit mehr als einem Nash-Gleichgewicht 674
Gemischte Strategien 676
Learning-by-Doing-Ü bung 14. 2 677
Zusammenfassung: Wie man sä mtliche Nash-Gleichgewichte in einem Spiel mit zwei Spielern und gleichzeitigen Zü gen findet 679
14. 2 Das wiederholte Gefangenendilemma 679
14. 3 Spiele mit aufeinander folgenden Zü gen und strategische Zü ge 686
Die Analyse von Spielen mit aufeinander folgenden Zü gen 686
Learning-by-Doing-Ü bung 14. 3 689
Der strategische Wert der Einschrä nkung eigener Optionen 690
Zusammenfassung 694
Ü bungsaufgaben 695
Kapitel 15 Risiko und Information 705
15. 1 Beschreibung unsicherer Ergebnisse 707
Lotterien und Wahrscheinlichkeiten 707
Der Erwartungswert 709
Die Varianz 710
15. 2 Bewertung unsicherer Ergebnisse 713
Nutzenfunktionen und Risikoprä ferenzen 713
Learning-by-Doing-Ü bung 15. 1 716
Risikoneutrale und risikofreudige Entscheider 717
Learning-by-Doing-Ü bung 15. 2 719
15. 3 Ü bernahme und Eliminierung von Risiken 720
Risikoprä mien 721
Learning-by-Doing-Ü bung 15. 3 724
Wann wü rde eine risikoscheue Person versuchen, das Risiko zu eliminieren? Die Nachfrage nach Versicherungsleistungen 725
Learning-by-Doing-Ü bung 15. 4 726
Asymmetrische Information: Moralisches Wagnis und adverse Selektion 729
15. 4 Untersuchung riskanter Entscheidungen 736
Der Entscheidungsbaum - Grundlagen 736
Entscheidungsbä ume im Fall einer Reihe von Entscheidungen 739
Learning-by-Doing-Ü bung 15. 5 741
Der Wert von Informationen 743
15. 5 Auktionen 746
Arten von Auktionen und Bietbedingungen 746
Auktionen, bei denen Bieter private Werte haben 747
Learning-by-Doing-Ü bung 15. 6 750
Auktionen, bei denen Bieter gemeinsame Werte haben: der Fluch des Meistbietenden 753
Zusammenfassung 757
Ü bungsaufgaben 758
Kapitel 16 Allgemeine Gleichgewichtstheorie 763
16. 1 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: zwei Mä rkte 766
Learning-by-Doing-Ü bung 16. 1 769
16. 2 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: viele Mä rkte 770
Die Ursprü nge von Angebot und Nachfrage in einer einfachen Volkswirtschaft 770
Das allgemeine Gleichgewicht in unserer einfachen Volkswirtschaft 777
Das Walras-Gesetz 781
Learning-by-Doing-Ü bung 16. 2 782
16. 3 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: komparative Statik 783
16. 4 Die Effizienz von Wettbewerbsmä rkten 787
Was ist wirtschaftliche Effizienz? 787
Tauscheffizienz 789
Learning-by-Doing-Ü bung 16. 3 792
Inputeffizienz 794
Substitutionseffizienz 797
Setzen wir die Bausteine zusammen: die grundlegenden Theoreme der Wohlfahrtsö konomie 800
16. 5 Vorteile aus freiem Handel 804
Der freie Handel ist fü r alle Beteiligten von Nutzen 804
Komparativer Vorteil 807
Zusammenfassung 809
Ü bungsaufgaben 810
Anhang: Herleitung der Angebots- und Nachfragekurven fü r das allgemeine Gleichgewicht in Abbildung 16. 10 und Learning-by-Doing-Ü bung 16. 2 814
Herleitung der Haushalts- und Marktnachfragekurven fü r Energie und Lebensmittel 814
Herleitung der Marktnachfragekurven fü r Arbeit und Kapital 816
Herleitung der Marktangebotskurve fü r Energie und Lebensmittel 817
Kapitel 17 Externalitä ten und Ö ffentliche Gü ter 819
17. 1 Einleitung 821
17. 2 Externalitä ten 823
Negative Externalitä ten und wirtschaftliche Effizienz 826
Learning-by-Doing-Ü bung 17. 1 828
Learning-by-Doing-Ü bung 17. 2 834
Positive Externalitä ten und wirtschaftliche Effizienz 843
Eigentumsrechte und das Coase-Theorem 847
Learning-by-Doing-Ü bung 17. 3 850
17. 3 Ö ffentliche Gü ter 850
Effiziente Bereitstellung eines ö ffentlichen Gutes 852
Learning-by-Doing-Ü bung 17. 4 854
Die Trittbrettfahrerproblematik 855
Zusammenfassung 857
Ü bungsaufgaben 858
Anhang Mathematik 863
Lö sungen ausgewä hlter Aufgaben 895
Kü rzel und ihre Bedeutung 917
Anmerkungen 921
Glossar 945
Ü ber die Autoren 961
Stichwortverzeichnis 963