Der afroamerikanische Autor konnte das alles sein, schwarz, weiss, jung, alt, hetero-, homosexuell. Manuel Müller, NZZ
Um sich in die Musikalität, die Baldwins Sprache innewohnt, einzufinden, sei ihre Art zu übersetzen eine sehr körperliche, sagt Mandelkow. Miriam Mandelkow, Deutschlandfunk Kultur
In einem einfachen Pathos geschrieben, dem ich mich nicht verschließen konnte. Heinz Bude, Die Welt
Es ist ein großes Werk über Unterdrückung, Moral und Religion. Und absolut lesenswert! Berliner Zeitung am Sonntag
Von dieser Welt ist ein Rohdiamant, ein teils überbordendes Stück Prosa von hoher sprachlicher Musikalität. Rainer Moritz, Die Presse
Eine zwischendurch fast ekstatisch erzählte Geschichte von Verstrickung, Gewalt, katholischem Extremismus, von Entrückung und Flucht. Bettina Steiner, Die Presse am Sonntag
Er schrieb, um sich Klarheit zu verschaffen und teilt zum Glück dieses Vermächtnis mit uns. Enrico Ippolito, Spiegel Online
Gott bleibt ungreifbar und ungewiss, und Baldwins Meisterschaft der sprachlichen Gestaltung mag diese Ungewissheit trefflich in Worte und Bilder zu fassen. Gudrun Braunsperger, Ö1
James Baldwin ist groß. Peter Pisa, Kurier
Es ist ein großes Klagelied von apokalyptischer Sprachgewalt. Dorian Steinhoff, Deutschlandfunk
Die kohärente Darstellung der Inkohärenz seiner Figuren ist die außergewöhnliche Leistung Baldwins und macht Von dieser Welt zu einem großen Roman. Doris Steinhoff, Deutschlandfunk
Baldwins Texte haben über die Jahrzehnte hinweg nichts an Leidenschaft und Schärfe verloren. Dominik Kamalzadeh, Der Standard
Es ist ein roher Roman, eine Prosa von buchstäblich biblischer Wucht. Es ist der Vulkan am Anfang von James Baldwins literarischem Werk. Sacha Verna, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
Der afroamerikanische US-Autor James Baldwin war eine wichtige Stimme der Bürgerrechtsepoche. Mit der neuen Übersetzung seines Debütromans von 1953 beginnt seine Wiederentdeckung. Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Nachrichten
das sei empfohlen: Der Stoff ist aktuell, der Stil grandios. Wolfgang Hauptmann, APA - Austria Presse Agentur
James Baldwins erster Roman ist auch eine biblische Prophetie. Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
Man darf also nicht nur aus literarischen, sondern auch aus gesellschaftspolitischen Gründen nicht aufhören, James Baldwin zu lesen. Claudia Fuchs, SWR 2 Kaffee oder Tee
In den USA erlebt der 1987 gestorbene Autor seit einigen Jahren eine beispiellose Renaissance. Christian Bos, Kölner Stadt-Anzeiger
Wenn alle hassen, musst du lieben: James Baldwin, der Superheld der Seele, kehrt zurück. Wieland Freund, Die Welt
Das Werk des amerikanischen Schriftstellers James Baldwin ist von großer Wucht und Schönheit. Georg Diez, Der Spiegel
Eine der großen Entdeckungen der letzten Jahre. Ich bin vollkommen hingerissen! Thea Dorn, ZDF
Bewundernswert und zeitlos gültig. Wir brauchen Baldwins Perspektive! Philipp Tingler, Das Literarische Quartett
Die Erlösungsbedürftigkeit, die hier artikuliert wird, ist nicht nur religiös, sie hat mir irdischem Unrecht zu tun. Das ist groß und ergreifend bis heute. Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 27. /28. 06. 2020
Miriam Mandelkow setzt mit ihrer kraftvollen und klugen Neuübertragung die Wiederentdeckung des amerikanischen Klassikers Baldwin fort, die wir in entscheidendem Maß ihr verdanken. Helmut-M. -Braem-Übersetzerpreis 2020, Mai 2020
Baldwin erzählt in seinem autobiografischen Roman-Debüt mit alttestamentarischer Wucht von religiöser Verzückung und politischer Unterdrückung. Frank Dietschreit, rbb Radio 3, August 2018
Miriam Mandelkow transportiert in ihrer Neuübersetzung die Sprachmelodie und Rhythmik der Originalvorlage, lässt Slang und sprachliche religiöse Manierismen aufeinanderprallen. Sylvia Prahl, taz - Die Tageszeitung, 29. /30. 09. 2018
Ein Familienroman, der keine Wahrheit auslässt und Baldwins Ruhm begründete. Rainer Moritz, Chrismon, Juli 2018
Die Geschichte der Schwarzen ist die Geschichte Amerikas, hat Baldwin gesagt. So wie er sie erzählt, ist sie unwiderstehlich. Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung, 30. 04. /01. 05. 2018
Vor dem Hintergrund der Black Lives Matter -Bewegung werden die Werke des Afroamerikaners wiederentdeckt, sind sie doch aktueller denn je. Roswitha Fitzinger, Oberösterreichische Nachrichten
Von grosser Wucht und Schönheit. Toni Schürmann, Kirchenbote Kanton Baselland
Auch mehr als dreißig Jahre nach James Baldwins Tod 1987 ist sein Werk hochaktuell, seine literarische Bedeutung immens und auf weitere Neuübersetzungen von Miriam Mandelkow bei DTV darf man sich freuen. Petra Reich, literaturreich. de
Wunderbar neu übersetzt von Miriam Mandelkow strahlt dieses Werk aus dem Jahr 1953 unvermindert seine Kraft aus. Radio Transglobal TIDE 96, 0 Hamburg
Hart und realistisch, von einer düsteren Eleganz, zärtlich, wahrhaftig und von großer symbolischer Kraft. liesmalwieder. de
Hart und realistisch, von einer düsteren Eleganz, zärtlich, wahrhaftigund von großer symbolischer Kraft. dieoberoesterreicherin. at
Seinen Texten wohnt eine seltene Wucht und Klarheit inne. Susanne Kippenberger, Der Tagesspiegel
Das von Bibelzitaten durchwirkte Buch, im typischen Stil wuchtig und elegant geschrieben, bietet verdichtete Familiengeschichte. Urs Hangartner, Kulturtipp
Lesen, um das tief gespaltene Amerika von heute zu verstehen. Michael Garthe, Die Rheinpfalz
Seine Roman sind formvollendet und zeitlos schön. Anne-Sophie Scholl, Südostschweiz am Wochenende
65 Jahre alt ist dieser außergewöhnliche Roman und heute aktuell wie damals auch dank der gelungenen Neuübersetzung von Miriam Mandelkow. Allgäuer Zeitung
Ein Powerbuch, das heute so kraftvoll ist wie zu seiner Veröffentlichung im Jahr 1953. Frizz
Ein großer amerikanischer Roman und Auftakt der hoffentlich langanhaltenden Wiederentdeckung eines sozial wie literarisch bedeutenden Autors. David Cappel, ekz bibliotheksservice
James Baldwin zeigt unmissverständlich, wohin die Reise geht, wenn tief verwurzelte Konflikte Kopf und Fuß lähmen. Sabine Bovenkerk-Müller, schreiblust-leselust. de
Der Wucht dieses von Liebe und Hass, Wut und Verzweiflung geprägten autobiografischen Romans folgt die bestürzende Erkenntnis, dass die Vergangenheit nach wie vor gegenwärtig ist! Elvira Gordon-Pusch, Frankfurter Stadtkurier
In intensiven und wuchtigen Zeilen leuchtet er die menschliche Seele aus ( ). Christian Zeiß, Emder Zeitung
Von dieser Welt ist ein meisterhafter Klassiker! Alex Dengler, denglers-buchkritik. de
Ein Lese-Muss, ein Prosa-Denkmal schauerlicher Gottesliebe. Profil
Ein Lese-Muss, ein Prosa-Denkmal schauerlicher Gottesliebe. Wolfgang Paterno, Profil
Große Literatur. Jürgen Reuß, josfritz. de
Baldwins Roman, der auch heute noch durch seine ungeheure Brillanz besticht, ist ein literarisches Denkmal über Selbstbestimmung und -befreiung. Bernd Melchiar, Kleine Zeitung
Endlich! Rheinische Post
Ein Buch, das die Welt veränderte. Ewelina Cender-Korpak, cityguide-rhein-neckar. de
Miriam Mandelkow ist das Kunststück gelungen, den ursprünglichen Rhythmus und die Melodie dieser Erzählung in eine Übersetzung einfließen zu lassen, die dem Werk Baldwins mehr als gerecht wird. Arndt Stroscher, AstroLibrium
Von dieser Welt ist ein großartiges Buch, erzählt von einer eindringlichen Stimme, die bis in die Gegenwart widerhallt. Stefanie Rufle, booksection. de
Wer verstehen will, was in den USA schiefläuft, kann es bei dem scharfsinnigen James Baldwin lesen. Sächsische Zeitung
Seine Bücher und Essays, oft auf seinen Lebensumständen fußend, dienten als Folie fürs Erwachen afroamerikanischen Selbstbewusstseins. Maike Albath, Jazz Podium, Nr. 7/8/2020
Das Verständnis, das Baldwin für die US-amerikanische Gesellschaft beweist, macht seine Werke zu außergewöhnlichen Leseerfahrungen. Sabrina Brugner, sandammeer. at, 02/2020
Hart und realistisch, von einer düsteren Eleganz, zärtlich, wahrhaftig und von großer symbolischer Kraft. Bernd Kielmann, Buch-Magazin, Februar 2020
Der Rhythmus seiner Bücher ist purer Jazz, getränkt mit der bitteren, hoffnungsvollen Melancholie des Blues. Detlef A. Ott, Just For Swing Gazette, Dezember 2018
James Baldwin war nicht nur ein herausragender Autor, sondern auch ein inspirierender, wegweisender Menschenrechtler. Mareike Effinger, Jule Sitthardt, August 2018
James Baldwins großartiger Debütroman in einer ausgezeichneten Neuübersetzung. Judith von Sternburg, Lesart, Sommer 2018
Ein Liebesbrief an die menschliche Vernunft. Dominik Erhard, Philosophie Magazin, August-September 2018
Ein Stück Weltliteratur, das jede Bibliothek bereichert. Ingrid Kainzner, bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), Juni 2018