Ich hatte "The Inheritance Games¿ fast zwei Jahre lang auf dem SuB liegen - und frage mich, seitdem ich angefangen hatte es zu lesen, warum. Es ist mir wirklich sehr schwer gefallen, dieses Buch aus der Hand zu legen, weil wirklich immer etwas passiert ist oder ein neuer Hinweis gefunden wurde, sodass ich unbedingt weiterlesen wollte. Die vier Hawthorne-Brüder sind alle sehr unterschiedlich, jedoch auch alle sehr interessant und auf ihre eigene Art sympathisch. Was wirklich in ihnen steckt, wird sich allerdings erst noch zeigen. Auch Avery, also die Protagonistin des Buchs, war mir von Anfang an sympathisch. Da alle Hauptfiguren noch relativ jung sind (ca. 16-20 Jahre), ist auch der Schreibstil an diese Altersgruppe dementsprechend angepasst.Mal sehen, wann ich mir die anderen Teile der Reihe zulegen werde - aber sicher ist es auf jeden Fall. Dieses Haus steckt voller Geheimnisse, und ich würde liebend gern alle darin ergründen.