Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0pt 5.4pt 0pt 5.4pt; mso-para-margin:0pt; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} Auf Platz 1 der Bestenliste ?Sachbücher des Monats August 2011? der Süddeutschen Zeitung und des Norddeutschen Rundfunks. »Braucht man solche Überlegungen, um heute gegen Atomkraftwerke zu plädieren? Solange die Angst vor einer Havarie frisch ist, reicht der anthropozentrische Funktionalismus für das Nein. Aber wer es grundsätzlicher wissen will, der wird bei Spaemann einiges finden, vor allem solches, was ihm fremd ist.« Stephan Speicher, Süddeutsche Zeitung, 17.06.2011 »Der Philosoph Robert Spaemann gehört zu den Mahnern der ersten Stunde ? Aufschlussreich ist das und anregend ...« Jaques Schuster, Die Welt, 11.06.2011 »Seine neu erschienenen Texte sind aufrührend aktuell.« titel thesen temperamente, Sendung vom 26.06.2011 http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/431902_ttt---titel-thesen-temperamente/7518448_die-atoml-ge--vertuschte-st-rf-lle-und-die-t-uschun?type=null&buchstabe=T »Seitdem das Land vom Atomausstieg und von der Energiewende regiert wird, möchte man im allseitigen Pragmatismus der Cost-Benefit-Analysen doch gern ein paar Gedanken unter Kulturschutz stellen: damit sich der Interessierte eines fernen Tages darauf besinnen kann, warum eigentlich der Ausstieg aus der Kernenergie vernünftig war. Auf eine Vernunftgeschichte besonderer Art. Der Philosoph Robert Spaemann hat sie von konservativer, von katholischer Seite geprägt, seit über 50 Jahren, und nun kann man sich dank eines kleinen, überallhin in der Hosentasche transportierbaren Büchleins der Gründe vergewissern ? Das kleine Buch erinnert daran, wie streitfest ein Mensch sein muss, um durchzuhalten. Robert Spaemann sagt nun: Lieber wäre er widerlegt worden, als recht zu behalten.« Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 22.06.2011 »Der Philosoph gibt diesem Denken eine wichtige Stimme, die in den aktuellen moraltheoretischen Debatten um Energieversorgung und Klimawandel, um PID und Sterbehilfe gehört werden sollte.« Josef Bordat, Titel-Magazin, 29.07.2011