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Produktbild: »Lieber Matz, Dein Papa hat 'ne Meise« | Sebastian Schlösser
Produktbild: »Lieber Matz, Dein Papa hat 'ne Meise« | Sebastian Schlösser

»Lieber Matz, Dein Papa hat 'ne Meise«

Ein Vater schreibt Briefe über seine Zeit in der Psychiatrie

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90 Lesepunkte
eBook epub
8,99 €inkl. Mwst.
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Mit der Diagnose "manisch-depressiv" landet Sebastian Schlösser in der Psychiatrie. In seinem Buch erzählt er seinem achtjährigen Sohn, was die Krankheit mit ihm gemacht hat - mutig, anrührend und liebevoll.
Er gilt als Shooting Star. Mit gerade mal 27 wird er Theaterregisseur am Hamburger Schauspielhaus. Doch der Höhenflug endet abrupt: Sebastian Schlösser leidet an einer bipolaren Störung. In den manischen Phasen ist er größenwahnsinnig, arbeitet Tag und Nacht und ist durch nichts zu bremsen. In den depressiven Phasen ist er so in sich gefangen, dass er nichts mehr fühlt und an Selbstmord denkt. Schließlich bricht er zusammen und erkennt: So kann es nicht weitergehen. Was mit einem Menschen passiert, der in die "Irrenanstalt" eingeliefert wird; was es bedeutet, psychisch krank zu sein; und wie schwierig es ist, seine "Meise" zu bezwingen - das alles beschreibt Schlösser auf wunderbare Weise seinem kleinen Sohn.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. September 2011
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
240
Dateigröße
0,92 MB
Reihe
Ullstein eBooks
Autor/Autorin
Sebastian Schlösser
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783843700726

Portrait

Sebastian Schlösser

Sebastian Schlösser, geboren 1977, war Regieassistent bei Jürgen Gosch und Theaterregisseur u. a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Seit seiner Entlassung aus der Psychiatrie studiert er Jura. Mit seiner Frau und seinen beiden Kindern lebt er in Hamburg.

Pressestimmen

»Sebastian Schlösser hat sich mit offenem Visier seiner Krankheit gestellt und damit seinem Sohn den Vater erhalten.« Brigitte, Cordula Stratmann, 07.09.11 »Sebastian Schlössers gesammelte Briefe an seinen Sohn Matz berühren ... ein Plädoyer für mehr Ehrlichkeit gegenüber Kindern.« Financial Times Deutschland, Sophia Bogner, 03.08.11 »Das Buch rüttelt  Aussenstehende auf. Denn es protokolliert nicht nur schonungslos seine Entgleisungen aus dem sozialen Leben, die manischen Ausraster und depressiven Talsohlen, sondern ist zugleich ein zärtliches Dokument familiärer Verbundenheit. « St. Galler Tagblatt, Bettina Kugler, 29.08.11 »Schonungslos und ehrlich« HörZu, 16.09.11 »Das ist mal ein bemerkenswerter Weg, mit dem Thema Depression umzugehen...Schwieriges Thema, einfache Worte. Sehr gelungen!« MENS HEALTH, Arndt Ziegler, 2011/10 »Auf anrührend naive Weise lässt er den Leser seine Aufs und Abs miterleben und wirbt um Verständnis für seine Situation. Das Buch ist eine Aufklärungsschrift, die sich nicht nur an Kinder, sondern an die Gesellschaft richtet.« RHEIN-ZEITUNG, Nicole Mieding, 16.09.11 »Schlössers Briefe beschreiben eindrucksvoll, wie es ist, wenn man alles verliert, an das man geglaubt hat.« WESTDEUTSCHE ZEITUNG, 26.10.2011  

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