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Produktbild: Im Westen nichts Neues | E. M. Remarque
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Im Westen nichts Neues

Roman. Herausgegeben und mit Materialien versehen von Thomas F. Schneider

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Im Westen nichts Neues - der weltberühmte Antikriegsroman von Erich Maria Remarque, jetzt als Sonderausgabe zum 100. Jahrestag des Ersten Weltkriegs
Mit diesem zeitlos gültigen Werk begründete Remarque seinen Weltruhm und schuf ein erschütterndes Bild der Schrecken des modernen Krieges. Die Geschichte des 19-jährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist auch heute noch anrührend und empörend zugleich. Statt der erhofften Kriegsbegeisterung erlebt Bäumer die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden.
Zum Jubiläum des Kriegsbeginns 1914 erscheint diese besondere Ausgabe, ergänzt um eine neue Materialiensammlung und ein Nachwort des Remarque-Spezialisten Thomas F. Schneider zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte. Im Westen nichts Neues ist nicht nur ein Klassiker der Weltliteratur, sondern auch eine zeitlose Mahnung gegen die Gräuel des Krieges - gerade jetzt wieder hochaktuell durch die oscarnominierte Netflix-Verfilmung von Edward Berger mit Felix Kammerer und Daniel Brühl in den Hauptrollen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. Februar 2012
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
368
Dateigröße
1,02 MB
Autor/Autorin
E. M. Remarque
Herausgegeben von
Thomas F. Schneider
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783462305531

Portrait

E. M. Remarque

Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.

Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.

Pressestimmen

» Im Westen nichts Neues ist ein in seiner Art vollendetes Buch: klar und einfach, dramatisch und anschaulich, rührend und erschütternd. « Marcel Reich-Ranicki, FAZ

»Ein vollkommenes Kunstwerk« Stefan Zweig

»Dieses Buch hätte den Friedens-Nobelpreis verdient. « Hamburger Abendblatt

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LovelyBooks-BewertungVon Aurora-C am 18.09.2025
Sollte jeder schonmal in seinem Leben gelesen haben! Im Westen nichts Neues hat zu recht zwei Verfilmungen und Auszeichnungen bekommen.Dieses Buch ist wirklich ein Muss für jeden Menschen. Remarque erzählt nüchtern und doch erschreckend echt über den Krieg. Es wirkt wirklich authentisch und ich frage mich, wie viele autobiografische Aspekte darin zu finden sind. Einfach nur atemberaubend.
LovelyBooks-BewertungVon Meinbuecherregal am 15.09.2025
Leseempfehlung Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque aus dem #kiwiverlag ¿Oh mein Gott. Dieses Buch ist erschütternd. Schrecklich. Herzbrechend. Heftig.So unglaublich wichtig. Ich bin nachhaltig und tief beeindruckt..Eine Schilderung des 1. Weltkriegs. Von der Front. Von einem Soldaten. .Mir fehlen die Worte..Ich bin sprachlos. Möchte das Buch gerne empfehlen. Leute aufrütteln lassen und weiß trotzdem, dass das nicht für alle "lesbar" ist..Leseempfehlung 
E. M. Remarque: Im Westen nichts Neues bei hugendubel.de