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Produktbild: Neunzehn Minuten | Jodi Picoult
Produktbild: Neunzehn Minuten | Jodi Picoult

Neunzehn Minuten

Roman

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In 19 Minuten kann man das Gras in seinem Vorgarten mähen, die Haare färben oder einen Kuchen backen. Man kann die Wäsche für eine fünfköpfige Familie falten. 19 Minuten kostet es, von der Grenze zu Vermont nach Sterling, New Hampshire, zu fahren. In 19 Minuten kann man die Welt zum Stillstand bringen oder einfach aus ihr herausfallen. 19 Minuten kostet es, Rache zu nehmen. Das hat der 17-jährige Peter Houghton getan. Noch weiß niemand in Sterling, wofür, doch mit diesem unaussprechlichen Akt der Gewalt ist die Welt des kleinen Ortes für immer aus den Angeln gehoben. Josie Cormier, die Tochter der Richterin, hat das Massaker an der Schule überlebt. Sie wäre die beste Zeugin. Aber sie kann sich nicht erinnern, was geschehen ist.
Mehr unter: jodipicoult. de/picoult/ult. de

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. September 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
480
Dateigröße
2,76 MB
Autor/Autorin
Jodi Picoult
Übersetzung
Ulrike Wasel, Klaus Timmermann
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783492959759

Portrait

Jodi Picoult

Jodi Picoult, geboren 1967 auf Long Island, studierte in Princeton Creative Writing und in Harvard Erziehungswissenschaften. 1992 veröffentlichte sie ihren ersten Roman und gehört heute zu den beliebtesten amerikanischen Erzählerinnen weltweit. Sie lebt zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Hanover, New Hampshire.

Bewertungen

Durchschnitt
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953 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Moidlvomberch am 25.08.2025
absolut spannend Dies ist mittlerweile mein zweites Buch der Autorin, und auch von diesem Buch bin ich sehr begeistert.Eine intensive und vor allem spannende Geschichte die mich danach nicht losgelassen hat.ein gewohnt guter und flüssig zu lesender schreibstilund auch die Wendungen gegen Ende fand ich auch sehr interessantalles in allem ein Buch dass ich ohne schlechtes gewissen weiter empfehlen kann!
LovelyBooks-BewertungVon BeaSwissgirl am 29.01.2025
Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)Ich bin gerade im "Jodi Picoult-Fieber" und da darf natürlich auch dieses brisante Buch hier nicht fehlen.Der Schreibstil ist einfach, angenehm und dennoch packend, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Erzählt wird auch hier wieder, wie so oft in ihren Romanen aus vielen verschiedenen Perspektiven, der Fokus ändert sich also häufig, ebenso kommt es zu Zeitsprüngen, welche allerdings klar ersichtlich sind anhand der Kapitelüberschriften.Durch die einzelnen Sichtweisen erhält man als Leser natürlich ein Gesamtbild, wie aus der Vogelperspektive, was ich enorm faszinierend fand. Jedoch litt für mich darunter teilweise die Nähe zu den Protagonisten. Josie zum Beispiel, die doch eine recht tragende Rolle einnimmt, war für mich bis zum Schluss nicht ganz greifbar, der Vater von Peter wirkt schlichtweg wie ein Phantom und den Lehrern wird kaum Raum zugestanden. Hingegen mochte ich Lacy Peters Mutter unheimlich gerne und ich werde wohl nie mehr die Szene vergessen, als sie nach dem Amok an die Schule kommt und erfährt, dass ihr Sohn der Täter ist. Auch Patrick den Polizisten, der als erster zur Stelle war hatte meine Sympathie. Aufgefallen ist mir auch, dass einige Charaktere doch sehr klischeehaft dargestellt wurden, dies fand ich etwas schade. Wir halten hier ein Buch in den Händen, das sich wie ein Thriller liest, wenn die Thematik nicht so tragisch und erschreckend wäre! Sie zeigt auf, dass niemand vorschnell urteilen sollte und dass sich immer eine Geschichte hinter solchen Taten verbirgt. Dies macht das Verhalten zwar nicht erklärbarer oder entschuldbar, weisst jedoch darauf hin, dass es nicht nur schwarz und weiss gibt.                                                           Die Autorin besitzt die Fähigkeit in ihren Büchern einen Fall von allen Seiten zu beleuchten und uns als Leser hinter die Kulissen schauen zu lassen, ohne dabei zu urteilen. Dennoch spürte ich hier bei " Neunzehn Minuten" doch einen Hauch von Partei ergreifen für Peter, im Stil von vom Opfer zum Täter. Ich hätte mir übrigens etwas mehr Fokus auf die Betroffenen des Amoklaufs gewünscht und auf die Hintergründe der Mobber. Ebenso ergab sich ca. in der Mitte des Buches doch eine gewisse Langatmigkeit, obwohl sich die Geschichte ansonsten sehr fliessend und packend lesen lies.Ein Roman, der mich zum nachdenken und diskutieren anregte.Ich vergebe 4 Sterne
Jodi Picoult: Neunzehn Minuten bei hugendubel.de