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Produktbild: Betrachtungen über die Grundlagen der Philosophie | Rene Descartes
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Betrachtungen über die Grundlagen der Philosophie

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René Descartes (* 31. März 1596 in La Haye en Touraine; + 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.

Descartes gilt als der Begründer des modernen frühneuzeitlichen Rationalismus, den Baruch de Spinoza, Nicolas Malebranche und Gottfried Wilhelm Leibniz kritisch-konstruktiv weitergeführt haben.

Sein rationalistisches Denken wird auch Cartesianismus genannt.

Von ihm stammt das berühmte Dictum "cogito ergo sum" ("Ich denke, also bin ich."), welches die Grundlage seiner Metaphysik bildet, aber auch das Selbstbewusstsein als genuin philosophisches Thema eingeführt hat. Seine Auffassung bezüglich der Existenz zweier miteinander wechselwirkender, voneinander verschiedener "Substanzen" - Geist und Materie - ist heute als cartesianischer Dualismus bekannt und steht im Gegensatz zu den verschiedenen Varianten des Monismus sowie zur dualistischen Naturphilosophie Isaac Newtons, der die Wechselwirkung aktiver immaterieller "Kräfte der Natur" mit der absolut passiven Materie lehrt (siehe dazu newtonsche Gesetze, Erstes Gesetz der Bewegung).

(aus wikipedia. de)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Juni 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
97
Dateigröße
0,69 MB
Autor/Autorin
Rene Descartes
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783738613933

Portrait

Rene Descartes

René Descartes (* 31. März 1596 in La Haye en Touraine; + 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.

Descartes gilt als der Begründer des modernen frühneuzeitlichen Rationalismus, den Baruch de Spinoza, Nicolas Malebranche und Gottfried Wilhelm Leibniz kritisch-konstruktiv weitergeführt haben.

Sein rationalistisches Denken wird auch Cartesianismus genannt.

Von ihm stammt das berühmte Dictum "cogito ergo sum" ("Ich denke, also bin ich."), welches die Grundlage seiner Metaphysik bildet, aber auch das Selbstbewusstsein als genuin philosophisches Thema eingeführt hat. Seine Auffassung bezüglich der Existenz zweier miteinander wechselwirkender, voneinander verschiedener "Substanzen" - Geist und Materie - ist heute als cartesianischer Dualismus bekannt und steht im Gegensatz zu den verschiedenen Varianten des Monismus sowie zur dualistischen Naturphilosophie Isaac Newtons, der die Wechselwirkung aktiver immaterieller "Kräfte der Natur" mit der absolut passiven Materie lehrt (siehe dazu newtonsche Gesetze, Erstes Gesetz der Bewegung).

(aus wikipedia. de)

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